Man könnte mich wahrscheinlich am Besten als einen verque(e)ren Sonnenschein bezeichnen. Oder auch nicht, weiß doch der Fuchs wie Andere mich sehen.
Ich wurde wie die meisten Menschen geboren. Von da an ging alles steil ab- und dann wieder aufwärts, ich besuchte Schulen, das Leben lief. Schreiben tat ich vergleichsweise spät mit 16, von da an habe ich mich – hoffentlich – allerdings auch wieder weiterentwickelt. Nun zähle ich ganze 20 und bin sogar Literaturstudent in Tübingen, mit dem frommen Wunsch meine Leidenschaft eines Tages zu meinem Beruf werden zu lassen. Oder ich werde, wie mir das prophezeit wurde, mangels Anstellung Taxifahrer. Da erlebt man wenigstens noch was.