Die Zeit fehlt mir oft das zu schreiben, was mir wichtig ist. Auch wenn es oft nur Gedanken sind, oder Träume, die oft sehr persönlich erscheinen, meiner Realität sehr nahe kommen, sind sie dennoch wichtig für mich schriftlich festzuhalten. Hauptsächlich für mich selbst. Denn die Auseinandersetzung mit meinen Gedanken ist wie Therapie für mich. Auch wenn es die Lesenden nicht als therapeutische Einheit wahrnehmen, ist es die Auseinandersetzung mit mir selbst. Oftmals sind es meine innersten Ängste oder meine sehnsüchtigsten Träume. Manchmal Gespräche, die ich noch heute führe, obwohl ich sie vor Ewigkeiten führte. Doch niemand kennt mich so gut wie mein eigener Text.