Freudebotschafter!… WHAT?

Ich finde, Freude ist ein wundervoller Ausdruck und sichtbares Zeichen des Menschseins. Das so nährende Gefühl der Freude ist natürlich, wir alle kennen die Strahlkraft von Babys. Meine schmerzliche Erkenntnis mit 60 Jahren, ich hatte nie wirkliche Freude an meinem Leben, das mich überfordert hat!

Doch wie kann ich und jeder Einzelne mehr Freude in sein Leben holen? Dazu braucht es menschliche Intelligenz! Das Fühlen unterscheidet uns als soziales Wesen von der künstlichen Intelligenz. 
Auf äußere Ereignisse haben wir oft keinen Einfluss, doch in welcher Haltung wir damit umgehen, gibt großen Spielraum für ein gelingendes, erfülltes Leben. Der persönliche Status zählt weder bei Geburt noch Tod.
Lebensförderliche Sichtweisen: 
– „Buch der Freude“ der beiden Nobelpreisträger Desmont Tutu und Dalai Lama: „Es ist schön zu entdecken, dass wir eigentlich gar nicht nach Glück suchen, wir würden eher von Freude sprechen. Freude schließt Glück mit ein, Freude ist viel umfassender“.
– Viktor Frankl, Gründer der Logotherapie: „Wir suchen im Leben nicht nach Erfolg, sondern nach Sinn. Der Mensch strebt primär nicht nach äußeren Erfolgen, sondern nach einem tieferen, inneren Sinn im Leben.
– Dietrich Mateschitz, Red-Bull Gründer: „Freude ist Grundvoraussetzung für alles, was man tut“.
– Der Neurobiologe Gerald Hüter sieht Freude nicht nur als persönliches Gefühl, sondern als eine Kraft, die Menschen verbindet und zu gemeinsamer Entfaltung führt.
– Auch im vedischen Wissen hat Freude einen sehr hohen Stellenwert und wird als ein grundlegendes Element für ein erfülltes Leben betrachtet.
Georg der Freudebotschafter – worum geht es?
Bisher war mein Leben ein Kampf ohne Lebendigkeit. Es war ein Funktionieren, eine tiefe Leere und Traurigkeit, die durch meine wundervolle Familie und materielle Werte nicht zu kompensieren war. Das gute Gefühl, die Freude zu finden und weiterzugeben, tut so gut und verbindet mich mit anderen Menschen. Es bringt mich in die Lebendigkeit und ist meine Antwort, wofür ich lebe. Dabei möchte ich das mir lange unbekannte Wort „Freude“ erforschen. Die Wurzel des Wortes bedeutet „froh machen“ und in diesem Gefühl senden wir das „Glückshormon“ Dopamin aus. Für ein erfülltes, gelingendes Leben braucht es Freude am Leben, es ist ein Geburtsrecht, das nicht gekauft werden kann! Mir ist es wichtig, Freude auch in die Alltagssprache einzubauen, so wünsche ich einen „freudvollen Tag“. Freude schafft neue Eindrücke, sie vertieft mein Leben und nicht jeder Tag wiederholt sich gleich. Ich kann mir gut vorstellen, als Georg der Freudebotschafter meinen späten Weg der Freude in Vorträgen zu vermitteln, Menschen zu inspirieren und freudvolle Erlebnisse teilen.
Fühl mal, wenn unabhängig der Umstände die Freude in unserem Land mehr wird, WOW!
Unser gemeinsamer Erfahrungsraum: www.freudebotschafter.jetzt