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Wo kann man denn noch in Ruhe die Köpfe zusammenstecken? Wer hat noch nicht die schleichende Panik im Genick, keinen Trost mehr finden zu können als Einzelner in den Zeiten der Pandemie?

Die Verlustangst flüstert, wie eine lästige Souffleuse, von allzu Unstimmigem an diesem Hier und Jetzt.

Uneins mit allem: Vielerorts herrscht Unmut, der sich in teils unsichtbaren emotionalen Ausbrüchen entlädt.

Einzeln: Man denkt an Hygiene, denkt an Sicherheit, an Abstand, und so verliert man teilweise den Draht zu seinen Gegenübern und in Mitleidenschaft befindlichen.

Alleine: Vielerorts leben Menschen isoliert, aus präventiven Gründen, oder weil sie an Covid 19 erkrankt sind bzw. zu einer Risikogruppe gehören.


Was gibt es zu erzählen von persönlichen Altlasten, die zutage treten? Wer fürchtet sich, wer ängstigt sich mit jemand anderem mit?

Geben wir dem Kind einen Namen!

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