Ich bin… Darf ich mich als den Hauptcharakter meiner eigenen Geschichte vorstellen? Einen ziemlich vertrĂ€umten, chaotischen und ins Schreiben vernarrten Buchcharakter? Wichtig sind mir die zu Worten zusammen gefĂŒgten Buchstaben und die Bilder, die sie malen, wenn man nur die richtigen SĂ€tze und Geschichten formt. Stimmt es, wenn ich sage, dass in meinem Leben BĂŒcher sind? Oder sollte ich es besser so formulieren, dass in meinen BĂŒchern Leben ist? Es ist wichtig, dass Geschichten erzĂ€hlt werden. Auch, wenn man selbst der Einzige ist, der zuhört und sie versteht. Am Schreiben ist mir wichtig, dass ich es mache, weil ich Freude daran habe und nicht aus irgendwelchen ZwĂ€ngen heraus. Schreiben heiĂt Freiheit fĂŒr mich.