Manchmal tut mein Kopf weh. Die Gedanken darin, nicht selten nur Satzfragmente oder einzelne Worte, schwirren rastlos umher, prallen aneinander ab, wechseln die Richtung. Von Zeit zu Zeit verknoten sie sich ineinander, verheddern sich bis ein einziges großes Knäuel entsteht.
Das ist der Moment, in dem ich zu schreiben beginne.