Steffi Somnitz wurde nicht zwischen Seiten geboren, sondern zwischen Bäumen, Gedanken und Licht. Schon früh suchte sie nach Worten für das, was sich nicht sagen lässt, für Stimmungen, für Zwischentöne, für das Flüstern der Welt.
In ihren Texten verbindet sie Natur mit Gefühl, Beobachtung mit innerem Erleben. Blätter, Wind und Farben sind keine Kulisse, sondern Wesen mit eigenen Stimmen. Schreiben ist für sie ein stiller Dialog ; mit der Welt, mit sich selbst, mit dem, was bleibt, wenn alles vergeht.
Sie lebt in Kiel und trägt die Ostsee im Herzen , als Weite, als Rauschen, als Erinnerung an das, was größer ist als Worte.