Bei Tageslicht bin ich in der IT, doch sobald der letzte PC ausgeschaltet und die letzte Tür abgesperrt ist, widme ich mich dem Schreiben. Ich schrieb eine Lobeshymne an meinen Trockner, ich schrieb düstere und dystopische Geschichten um dann am nächsten Morgen der Kaffeemaschine meine Liebe auszusprechen.
Geboren in München, mit einem Zwischenstop in Regensburg, hat es mich nach NRW verschlagen.
Mittlerweile seit über 11 Jahren wohne ich nicht mehr in Bayern.
In München sagt man mir, ich würde nur noch hochdeutsch reden, in NRW sagt man mir, man höre mir sofort an ich komme aus Bayern.
Aus diesem Sprachlimbo geboren, entstehen abstruse Geschichten, mal ernst, mal humorvoll.
Eins teilen sie jedoch alle: Sie sind ehrlich.