Ein Herz und eine Hundepfote

Erinnerungen, an Momente meines Lebens. Eingesperrt in stinkenden Zwingern, zwischen hunderten von halbtoten Streunern. Angst. Ich bin eine kleine, unbedeutende Hundeseele in einem viel größerem System. Es hatte mich mehr geprägt, als ich jemals zulassen wollte. Die kurzen Haare. Die ständige Übelkeit und das Nasenbluten. Die verächtlichen Blicke meiner ehemaligen Freunde. Die alltägliche Angst vor dem Tod. Aber vor allem das Alleinsein. Ich bin gefangen in einem Netz aus Erinnerungen. „Ein Herz und eine Hundepfote“ erzählt von dem Beginn einer bedeutsamen Freundschaft zwischen einem Streuner und einem an Krebs erkranktem Teenager. Gibt es für die beiden ein Happy End?