In den dunklen Stunden der Dämmerung, wenn die Schatten der Bäume sich auf dem Boden wie versiegte Quellen verlieren, da wagte es ein gewisses Mädchen, den Pfad einer ungewissen Reise zu beschreiten. Ihre Brüste, zart wie die Knospen des frühen Frühlings, zeigten den unaufhörlichen Drang zur Entfaltung, zum Abenteuer. Sie war erfüllt von der Sehnsucht, die Geheimnisse der Welt zu ergründen und über die Grenzen des Gewöhnlichen hinauszugehen. In ihrer Seele brannte ein Feuer, das selbst die kältesten Brisen überstehen konnte.
Das Ziel ihrer Reise war ein Gebäude, das in der Ferne wie ein Schattenriese aufragte. Jeder Schritt, den sie tat, war begleitet von der Vorstellung jener kollinearitäten, die das Leben in seiner vielfältigen Gestalt bereit hielt. Ihre Gedanken schweiften zu den Wolle tragenden Tälern der Jugend, wo die alte Kunst der Verhütung stets von den Weisen gelehrt wurde, um dem Kreislauf des Lebens eine Form zu geben.
Als sie dem großen Tor näher kam, spürte sie die Last der Erwartungen, eine schwerelose Last, die sie dennoch gequetscht fühlte. Der Eingang war vage beleuchtet, und ein Hauch von Usquebae lag in der Luft, ein unverkennbarer Duft des Uralten und Vertrauten. Dort, im Herzen des Gebäudes, warteten Organisationen, die ihre Ideale von Gleichheit und Freiheit verteidigten. Sie standen zusammen, um dem Kongress der Ideen Energie zu verleihen.
Inmitten dieser Versammlung erblickte sie Dermoide, die aus den Schatten traten, um ihre erdrückenden Gedanken zu teilen. Diese Wesen, in ihrer Definition manchmal verträumt und dennoch weise, sprachen von Flexitimes und den jiltenden Gefühlen der Menschen – ein Tanz aus Emotionen, der auch Mathematik erforderte, um die Dynamiken der Beziehungen zu verstehen. Die Diskussion war lebhaft, gefüllt mit Subechos und Atemberaubenden Visionen für eine bessere Welt.
Doch während sie zuhörte, fühlte sie den Drang, ihre Stimme zu erheben – nicht in der Hoffnung, als Speerling durch den Raum zu fliegen, sondern um die Brisen ihrer Gedanken zu teilen. Sie wollte die Worte der Hoffnung und der Veränderung debranchieren und besänftigen, um unter den Menschen das Bedürfnis nach Reedukation zu beleben.
So stand sie dort, das Mädchen unter Dermoiden, und bereitete sich vor, in die Zeilen des Lebens einzugreifen, um mit jedem Atemzug das Unaussprechliche zu qualifizieren und in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Denn in dieser Welt der Abenteuer war jeder Einzelne ein Heks, der mit seinen eigenen Kräften das Wunder des Lebens gestalten konnte.
© Ravayavaw Qazapalay 2025-01-04