Beziehungsanalyse: Seelenverwandter

Meinen Seelenverwandten traf ich als ich meinem Mentor in seine Heimat folgte.

Das erste Mal nahm ich ihn nicht richtig wahr. Er stand kurz neben mir, sehr betrunken, und sagte ich müsse seinen Bruder kennen. Ich fand seine Äußerung seltsam, den ich kannte zu dieser niemanden dort.

Einige Tage später traf ich ihn wieder. Er lief Ziellos und ungeduldig herum. Ich sah ihn an und fragte ob mein Mentor da sei. Er lief in einen Raum nebenan und machte eine Geste das ich da sei. Ich sah ihn an und fragte mich wie deren Beziehung zueinander sei. An diesem Tag ging ich zum ersten Mal an den Platz der Altpunks wo auch er rum hang.

Ich brachte etwas Alkohol mit und feierte meine Ankunft dort.

Ich unterhielt mich mit meinem Seelenverwandten dort. Ein paar Minuten. Schließlich sagte er: Ich mag dich!; dann stand er auf und ging irgendwo anders hin. Ich sah ihm nach und lehnte mich zu meinem Mentor: Hat er das gesagt, um an meine Möpse zu kommen? Das wäre echt blöd den das kann er auch direkt sagen!

Mein Mentor lachte und rief ihm das zu…..Ich bin im Boden versunken vor Scham.

Seit diesem Tag hingen wir jeden Tag zusammen rum.

Wir gingen durch gutes und schlechtes.

Er sieht nicht nur wie ich bin. Er ist wie ich! Seine Schmerzen sind meine Schmerzen.

Wir sind Freunde, Familie und Partner! Und das wird niemals anders sein! Wir schützen und helfen uns gegenseitig.

Mit ihm habe ich endlich das gefunden was ich immer wollte. Eine echte Verbindung. Und wir haben uns gegenseitig vor dem Untergehen bewahrt!