Calimero, der Poet

Schwarzer Körper, weiße Nas`,

ratet mal, wer ist denn das?

Ich bin Dichter,

Streite schlichter,

bin von Ben der Untertan,

so fängt die Geschichte an.

Calimero nennt man mich,

Cali sagt man eigentlich,

Mein Gemüt ist sanft und mild,

nur beim Futtern bin ich wild.

Ben, der hat die Hosen an,

er allein bestimmt den Plan.

Den roten Teppich – euer Gnaden,

und tief verbeugen kann nicht schaden.

Beim Wandern mit den Gästen

bin ich am allerbesten.

Immer vorne mit dabei,

ich fühl mich cool und richtig frei!

Der Wind weht sanft durch meine Mähne,

mit Fug und Recht bin ich der Schöne!

So lässt sich leben, hier zu Hofe!

Dies hier war die letzte Strophe.

So, meine Lieben, ich hoffe, das Gedicht hat euch gefallen.

Wenn ihr mich besuchen kommt,

zeige ich euch beim Spazieren unsere schöne Gegend.

Von Dani und Domi werdet ihr herzlich begrüßt und wir alle freuen uns schon!

Baba, euer Calimero