von Dietmar Kabelka
Edward Dowd ist ein Zahlenfreak. Als solcher hat der US-Amerikaner beim größten Vermögensverwalter der Welt, BlackRock, milliardenschwere Fonds gemanagt. Er kennt sich also bestens mit Daten, Statistiken, Trends und Bewertungen aus.
Im Laufe des Jahres 2021 machten ihn Versicherungsstatistiken auf ungewöhnliche Entwicklungen aufmerksam. Junge Menschen im arbeitsfähigen Alter zwischen 18 und 64 Jahren starben öfter als statistisch erwartet. Viele davon scheinbar aus heiterem Himmel und ohne Vorerkrankungen. Sportler, Künstler und andere in der Öffentlichkeit stehende Personen erlagen sogar vor laufender Kamera einem unerwarteten plötzlichen Tod.
Die Erkrankung Covid-19 ließ sich als alleinige Ursache dieser erhöhten Sterblichkeit jüngerer Menschen ausschließen. Es zeigte sich allerdings ein zeitlicher Zusammenhang mit der knapp davor begonnenen Massenimpfung mit den mRNA – GenImpfstoffen.
Um diese Tendenz genauer beschreiben zu können, sammelte Ed Dowd in seinem Buch „Cause unknown – the epidemic of sudden deaths in 2021 and 2022 and 2023“ alle verfügbaren Daten.
Dabei stieß er auf weltweite Parallelen: In allen Ländern mit dieser mRNA – Massenimpfkampagne konnte man ähnliche erhöhte Sterbezahlen junger Menschen feststellen.
Mit den Ergebnissen vieler anderer Forscher sind das zumindest starke Hinweise darauf, dass die neuen mRNA – Geninjektionen etwas mit den vielen Todesfällen zu tun haben könnten.
Das besonders Tragische dabei: Die Infektion mit den jeweiligen SARS-CoV-2-Varianten stellen für diese Altersgruppe inzwischen überhaupt keine wesentliche Gefahr mehr dar.
Dass plötzliche Todesfälle durch mRNA-Injektionen verursacht sein können, wird mit ständig neu veröffentlichten Studien bestätigt. Als Beispiel dient uns hier die Studie von Hulscher et al.: Autopsy findings in cases of fatal Covid-19 vaccine-induced myocarditis. ESC Heart Failure, 2024.
In dieser Arbeit werden Autopsieberichte von Menschen, die nach einer Covid-GenInjektion verstarben, analysiert. In 28 Fällen wurde die Gencode-Impfung als Todesursache mit hoher Wahrscheinlichkeit vermutet.
Umfangreiche Analysen neuer Erkenntnisse sind vor einer weiteren Anwendung dringend erforderlich.
© Dietmar Kabelka 2024-07-12