Der Mensch im Tier

“Tiere. Menschen. Menschlichkeit. Der Mensch und Fleisch. Menschen die Tiere essen. Die Folgen davon. Klassiker”

Was ist es was die Tiere menschlicher macht als die Menschen an sich? Vielleicht die Tatsache, dass Tiere nicht aus Jux töten was weiß denn ich.

Sie machen das um, naja, zu überleben. Weswegen ich entscheide: Lasst uns drüber reden.

Tiere essen Tiere, jap, das mag so sein. Na und klingelt’s? Was macht das Liebe Menschelein?

Es verhält sich wie ein Tier und nicht, weil er sonst nicht überlebt. Nein, weil er viel lieber über allen Lebewesen drüber steht.

Wir müssten keine Tiere mehr essen, wir könnten locker verzichten. Unsere Energie einsetzen und viel Größeres verrichten.

Man belächelt Menschen die keine Tiere essen, man nennt sie schwach und glaubt jeder muss sich an ihnen messen.

Doch was ist schwach daran ein Lebewesen zu verschonen? Ich finde das stark und möchte das auch betonen.

Aber um fair zu bleiben ist das kein einseitiges Problem. Auch die VeganerInnen Szene versteht sich in diesem Phänomen.

Aggressiver Protest gegen alles was anders denkt. Das wirkt ja schon fast wie in der Politik, wenn man die Menschen in zwei Lager trennt.

Nur zum Verständnis, ich bin kein Heiliger. Ich lebe nicht vegan, aber esse keine Tiere ich bin kein Peiniger.

Aber nicht frei von Sünde auch ich esse manchmal Fisch. Das macht mich nicht besser oder schlechter ich mach nur reinen Tisch.

Das ist keine Moralpredigt lediglich ein Gedanke. Reduzieren wir unseren Fleischkonsum, dann sagt die Erde danke.

Sind wir ehrlich wir sind zu digital und zu mobil um das Klima mit Elektroautos zu retten. Vielleicht müssen wir den Fokus auf andere Mittel und Wege lenken, um die Wogen noch zu glätten.

Weniger Fleisch bedeutet weniger heiß, weniger heiß bedeutet auf den Gletschern bleibt mehr Eis.

Und Gletscher voller Eis, nun ihr kennt ja die Moral, glaubt mir der Verzicht er wirkt Global.

Am Ende noch eine Anekdote zum Verzicht: wer keine Tiere tötet ist derjenige der durch Menschlichkeit besticht.