Der Unterschied zwischen Mann und Frau

Lukas Pottmann

von Lukas Pottmann

Story

Männer und Frauen unterscheiden sich nicht in der Energie und auch nicht in ihren Fähigkeiten von den Männern, sondern sie unterscheiden sich in ihren Zielen von den Männern, die Gott bzw. Natur gegeben sind.

Jeder kann das gut, was er/sie basierend auf den Zielen wirklich erreichen will.

Ein glücklicher Mann will eine Bindung zu seiner Frau, eine glückliche Frau will eine Bindung zu ihren Kindern und glückliche Kinder wollen eine Bindung zu ihrem Vater. Dieses Verhältnis scheint mir elementar zu sein, um das Ganze zu verstehen.

Im Namen des Vaters und des Kindes und der Frau, Amen.

Ich glaube deshalb nicht, dass eine Beziehung nachhaltig glücklich sein kann, wenn es keine Kinder gibt. Es fehlt einfach ein Element, welches für die Bindung gebraucht wird. Weiters ist es so, dass Frauen wegen dieses Systems früher nach Familie streben als Männer. Ein Mann kann sich einfach 10 Jahre aus dem Leben zurückziehen und ein wahnwitziges System erfinden, das die Welt dann auch wirklich bahnbrechend neu erklärt. Frauen können sich solchen Themen oft erst widmen, wenn die Kinder aus dem Haus sind und das tun sie auch. Es gibt bemerkenswert begabte Frauen in diversen Philosophie-Foren, von denen ich auch schon viel gelernt habe.

D.h. feminine Energie gibt den verschiedenen Herausforderungen des Lebens ein anderes Zeitfenster vor als die maskuline Energie. Weiters darf man annehmen, dass fast alle Leistungen, die von Frauen vor dem 19. Jahrhundert erzielt wurden, ihren Männern zugeschrieben wurden, um sich dem sozialen Druck zu fügen.

Der Unterschied zwischen Mann und Frau ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Im Wesentlichen sind Frauen wesentlich fähiger, als es die Geschichte beschreibt, die von Männern verfasst wurde und die versucht, die Dominanz des Mannes über die Rechte der Frau hinweg zu legitimieren.

Die moderne Gegenbewegung der maskulinen Frau ist aber auch wieder nur eine Unterwerfung in genau diesen Schemata, nämlich eine Unterwerfung der femininen Kraft unter der maskulinen Kraft.

Ich sehe es zwar als durchaus gegeben an, dass eine Frau ihre maskulinen Züge kennen sollte und ein Mann seine femininen, aber wir sind immer noch das, was wir von Geburt an werden sollten.

Rein Prinzipiell darf man weder an gesunden maskulinen, noch an gesunden femininen Zügen irgendetwas auszusetzen haben.

Das Grundrecht auf Würde beschreibt, dass sich niemand äußerem Druck fügen muss, um sein Ideal zu leben.

Diese Transgenderpopularisierung finde ich schwierig. Es gibt Fälle, die das wirklich wollen, andere wollen einfach als Mensch gesehen werden..

© Lukas Pottmann 2025-08-30

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