Die Liste der Erkrankungen und Störungen, bei denen Entspannungsübungen wie Meditation helfen ist lang: hier eine sicher nicht vollständige Liste, nach Alphabet.
ADHS
Ängste; allgemein
Allergien
Angstzustände
Appetitlosigkeit oder vermehrter Appetit
Asthma, Asthma Bronchiale
Burnout
Bluthochdruck
Chronische Schmerzen
Chronisches Erschöpfungssyndrom
Depressionen
Drogenabhängigkeit
Emotionale Störungen
Entscheidungsfindungsstörungen
Erhöhte Gefahr für Unfälle
Erhöhte Gefahr für Verletzungen
Erhöhtes Risiko an Krebs zu erkranken
Ernährungsstörungen
Herzschmerzen
Herzklopfen-Herzrasen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Hyperaktivität
Hauterkrankungen
Hormonstörungen
Infektionsanfälligkeit
Kloß im Hals haben
Kopfschmerzen
Konzentrationsstörungen
Kreislaufharmonisierung
Krebs
Leistungsabfall – Leistungsmangel
Leistungsstörungen
Leistungssport
Libidoverlust
Magen-Darm-Erkrankungen
Magengeschwüre
Migräne
Müdigkeit
Muskelverspannungen
Nervosität
Prämenstruelles Syndrom PMS
Prüfungsängste
Raucherentwöhnung
Reizbarkeit nimmt zu
Reizdarm
Reizmagen
Reizblase
Rheuma
Rückenschmerzen
Schmerzen, ganz allgemein
Schlafstörungen
Schwindel, Schwindelzustände
Sexuelle Störungen
Stressbedingte Anspannungssymptome
Stress
Suchterscheinungen
Tinnitus
Übelkeit
Unerfüllter Kinderwunsch
Unruhe
Unzufriedenheit
Übergewicht
Verdauungsbeschwerden
Verstopfung
Zähneknirschen
Die Liste könnte man sicher noch endlos weiterführen.
Meditation hilft gegen Stress, somit auch gegen Überreaktionen des Immunsystems.
Auch diese Reaktionen des Immunsystems führen zu
*Entzündungen
*Chronischen Erkrankungen
*Alzheimer
*Diabetes
*Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Ursächlich dafür ist die erhöhte Ausschüttung von Cortisol.
Meditation ist somit auch entzündungshemmend!
Tests ergaben:
Bei Stress steigt die Cortisol-Ausschüttung an und baut sich nur sehr langsam wieder ab.
Mit regelmäßiger Meditation steigt die Cortisol-Ausschüttung auch an, jedoch baut sich das Cortisol sehr schnell wieder im Körper ab!
Durch den schnellen Abfall gibt es kaum Entzündungsreaktionen.
Meditation beeinflusst den gesamten Körper, daher wird sie auch begleitend bei schweren Erkrankungen eingesetzt.
Patienten vertragen die substituierten Medikamente besser mit Mediation.
Auch langzeiterkrankte Patienten profitieren bei regelmäßiger Meditation.
Auch nach erster Diagnose kann Meditation präventiv zu Hilfe genommen werden
Durch regelmäßige Mediation ist zwar die Schmerzempfindung kurzzeitig stärker, jedoch nicht der Schmerz. Und die Empfindung hält nur sehr kurz an. Dadurch kann der Körper besser reagieren und es werden keine negativen Empfindungen abgespeichert.
Lesen Sie weiter im Teil 3!
© Susanne Hottendorff 2021-03-02