Die heilsame Kraft der Meditation, Teil 2

Susanne Hottendorff

von Susanne Hottendorff

Story

Die Liste der Erkrankungen und Störungen, bei denen Entspannungsübungen wie Meditation helfen ist lang: hier eine sicher nicht vollständige Liste, nach Alphabet.

ADHS

Ängste; allgemein

Allergien

Angstzustände

Appetitlosigkeit oder vermehrter Appetit

Asthma, Asthma Bronchiale

Burnout

Bluthochdruck

Chronische Schmerzen

Chronisches Erschöpfungssyndrom

Depressionen

Drogenabhängigkeit

Emotionale Störungen

Entscheidungsfindungsstörungen

Erhöhte Gefahr für Unfälle

Erhöhte Gefahr für Verletzungen

Erhöhtes Risiko an Krebs zu erkranken

Ernährungsstörungen

Herzschmerzen

Herzklopfen-Herzrasen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Hyperaktivität

Hauterkrankungen

Hormonstörungen

Infektionsanfälligkeit

Kloß im Hals haben

Kopfschmerzen

Konzentrationsstörungen

Kreislaufharmonisierung

Krebs

Leistungsabfall – Leistungsmangel

Leistungsstörungen

Leistungssport

Libidoverlust

Magen-Darm-Erkrankungen

Magengeschwüre

Migräne

Müdigkeit

Muskelverspannungen

Nervosität

Prämenstruelles Syndrom PMS

Prüfungsängste

Raucherentwöhnung

Reizbarkeit nimmt zu

Reizdarm

Reizmagen

Reizblase

Rheuma

Rückenschmerzen

Schmerzen, ganz allgemein

Schlafstörungen

Schwindel, Schwindelzustände

Sexuelle Störungen

Stressbedingte Anspannungssymptome

Stress

Suchterscheinungen

Tinnitus

Übelkeit

Unerfüllter Kinderwunsch

Unruhe

Unzufriedenheit

Übergewicht

Verdauungsbeschwerden

Verstopfung

Zähneknirschen

Die Liste könnte man sicher noch endlos weiterführen.

Meditation hilft gegen Stress, somit auch gegen Überreaktionen des Immunsystems.

Auch diese Reaktionen des Immunsystems führen zu

*Entzündungen

*Chronischen Erkrankungen

*Alzheimer

*Diabetes

*Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Ursächlich dafür ist die erhöhte Ausschüttung von Cortisol.

Meditation ist somit auch entzündungshemmend!

Tests ergaben:

Bei Stress steigt die Cortisol-Ausschüttung an und baut sich nur sehr langsam wieder ab.

Mit regelmäßiger Meditation steigt die Cortisol-Ausschüttung auch an, jedoch baut sich das Cortisol sehr schnell wieder im Körper ab!

Durch den schnellen Abfall gibt es kaum Entzündungsreaktionen.

Meditation beeinflusst den gesamten Körper, daher wird sie auch begleitend bei schweren Erkrankungen eingesetzt.

Patienten vertragen die substituierten Medikamente besser mit Mediation.

Auch langzeiterkrankte Patienten profitieren bei regelmäßiger Meditation.

Auch nach erster Diagnose kann Meditation präventiv zu Hilfe genommen werden

Durch regelmäßige Mediation ist zwar die Schmerzempfindung kurzzeitig stärker, jedoch nicht der Schmerz. Und die Empfindung hält nur sehr kurz an. Dadurch kann der Körper besser reagieren und es werden keine negativen Empfindungen abgespeichert.

Lesen Sie weiter im Teil 3!

© Susanne Hottendorff 2021-03-02

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