von Tommy romanen
In einem Traum zwischen den Welten lag ich still,
Mein Bett trug mich durch unbekannte Gefilde, volle Staunen und Grazil.
Der Himmel strahlte in Schönheit, Wolken im Licht,
Doch unter mir nur Dunkelheit, ein undurchdringliches Nichts, das mich umflicht.
Zwei Welten, durch unsichtbare Grenze getrennt,
Am Horizont verschwimmt die Linie, das Eine vom Anderen trennt.
Ich dachte, ich strebe gen Himmel empor,
Doch mein Bett zog mich hinab, zu roten Flammen, die im Dunkeln weben.
Dahinter Gestalten, im Schatten gehüllt,
Eine schien mich anzusehen, mein Herz schlägt schnell, als ich aus meinem Bett tritt.
In diesen Momenten, ohne Angst, ohne Furcht,
Stand ich da, überlegte, welche Entscheidung meine Reise weiterführt.
Ob ich die Tür durchschritt oder nicht, bleibt ein Geheimnis für mich,
Doch dieser Traum hinterließ eine Spur, die mich tief zum Nachdenken anregte.
Als ich erwachte, spürte ich eine Präsenz in meinem Zimmer,
Ein Wesen, das sich ständig zu Fenster und Tür begab, doch sein Gesicht wollte ich nicht sehen, das wurde immer klarer.
Mit diesen Gedanken und Erinnerungen an den Traum,
Verließ ich mein Zimmer, auf der Suche nach einem neuen Raum.
© Tommy romanen 2024-04-15