Die Suche im Glass

Wiktoria K

von Wiktoria K

Story
im Unterbewustsein 2023

Ich schloss meine Augen entspannte meinen Körper und da war es ich befand mich in dem Haus wo ich damals als ich noch jünger war gewohnt habe.

Ich begann durch das Haus zu gehen und nochmal alles ins kleinste Detail zu beobachten bis ich gemerkte habe. Niemand ist da, ich bin allein, doch mich störte dieser Fakt nicht unbedingt ich ging weiter und betrachte die alte Küche, dass Wohnzimmer mit einer kratzender Couch. Ich öffnete das Fenster mit der Erwartung dieselbe alte Straße zu sehen, wo kaum etwas fuhr oder eine Menschenseele je zu sehen war. Ich öffnete das schwäre Fenster in den dunklen Raum aber, das, was ich sah, zersprang meinen Kopf. Alles war grün es sah so aus als wäre ich mitten im Wald, plötzlich änderte sich alles so schnell und von überraschenden grün hinter dem Fenster gab es aus dem Nichts keinem Fenster mehr alles war aus Glas.

Ich sah das Meer blaue Himmel, die Baumkronen, die grünen Bergspitzen. Ich war sprachlos allein wegen der Aussicht doch als ich mich umgedreht habe erblickte ich ungefähr tausende alte Uhren und Glocken und wie atemberaubend die sonne die Ihren Abschied nahm, durch das Glashaus strahlte und alle diese Glocken beleuchtete. Die Golddetails glänzten wie tausende Schätze und die Glocken aus Kristall schimmerten mit allen Farben, die es gibt. Ich eilte heraus um zu schauen was aus dem kleinen Hof geworden ist doch da war er nicht stattdessen eine steile, enge Steintreppe nach unten. Alles war grün, überall waren Büsche, Blumen im tausenden Farben, singende Vögeln und vieles mehr. Ich sah mich um und genoss die mit Abstand schönste Aussicht in meinen Leben.


Doch etwas in mir zog mich weg. Ich konnte dort nicht bleiben. Renn, schrie, die Stimme tief in mir und ich begann den steilen weg runter-zurennen auf dem Weg hinunter geschah etwas Komisches, es wurde auf einmal zu einem schwarz, weiß Tunnel. Als ich unten war, stieg ich in ein Auto was ich auch selber gefahren bin und fuhr in eine Tokyostreet da stieg ich aus dem Auto raus und lief, es fühlte sich so an als würde ich etwas suchen. Ein Augenblick später befand ich mich in ein sehr alten wahrscheinlich unbenutzten Meereshaus, es war sehr dunkel das einzige Licht kam von einem der riesigen Becken die gefühlt unendlich nach oben strebten, mit der decke des Gebäudes. Ich hörte auf zu rennen, nachdem ich unsicher ins Wasser in den riesigen Aquarium geschaut habe, es schien so als wär da irgendwas. Gleich daraufhin hörte ich weinen und dann sah ich es. Es war ich, in einen Aquarium voll mit meinen eigenen tränen ich ging näher an das Glas, um meine Hand daraufzulegen und fiel zurück als die Schattenfigur, die wie ich aussah, plötzlich bei der Scheibe stand. „Was machst du hier, sind das wirklich deine Tränen, wieso weinst du?“, ich hatte so viele Fragen doch das einzige, was ich als Antwort bekam, war nichts. Die Figur ging ein wenig von der Scheibe weg und begann mit dem Zeigefinger auf mich zu zeigen.

DDRRRIIIIINNGG

Das war ja ein komischer Traum. Was sollte er bedeuten. Habe ich was Schlimmes gemacht?

© Wiktoria Kwasnik 2023-05-18

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