Ein Dank: Nachtrag zu „Der Ring von Djoschr“

Grundsätzlich sollte man eine Geschichte nicht erklären, sie muss für sich selbst sprechen. Hier erscheint es mir jedoch angebracht. Natürlich ist das eine Fantasiegeschichte. Im ersten Teil ist die Fantasie jedoch gar nicht so abwegig. Ich denke, dass es irgendwann einmal einen Besuch auf der Erde gegeben haben muss. Nicht, wie Däniken es behauptet, aber wie genau kann ich auch nicht sagen. Auffällig ist, dass sich die Mythologien vieler Kulturen über die Entstehung der Erde, Götter und Ähnliches ähneln. Außerdem bergen die Kultur und das Leben der Ägypter viele noch nicht ergründete Geheimnisse. Wie die Göttin „Nut“ (Ursumpf) „Geb“ (Erde) gebiert, hat man erst jüngst aus Zeichnungen auf ägyptischen Sargdeckeln „enttarnt“. Fragen zum Pyramidenbau, zur Ausgestaltung und zum äußeren Erscheinungsbild sind längst (noch) nicht beantwortet.

Und dann Sethys/Osiris! Für ihn war das Weiterleben nach dem Tod elementar, für uns im christlichen Sinne ja auch, wenn auch auf einer anderen „Ebene”. Für Buddhisten bedeutet es Inkarnation in andere Wesen. Das zieht sich durch alle Kulturen. Niemand will wahrhaben, dass mit dem Tod alles absolut vorbei ist. Nach „Das bisschen Leben”, wie Heinz Erhardt es ausdrückt, muss doch noch etwas sein. Warum sollte also die Energie, mit der wir leben, nicht weiterhin existieren (Energieerhaltungssatz)?

Der Ring? Physikalisch und astronomisch ist es denkbar, dass es auf anderen Sternen mehr und andere Elemente als die 118, die wir bisher gefunden haben, gibt. Nur eine Frage der Anzahl von Elektronen auf den Außenhüllen der Atome, die nicht wie bei uns instabil, sondern stabil sind. Dass ein solcher Ring mit Schwingungen andere beeinflussen kann, ist schon möglich (auch wenn es wie „Voodoo-Zauber“ klingt). Dass dies aus der Entfernung wirkt und sogar tötet? Gönnt mir in Zeiten, in denen viele Tyrannen weltweit nach Macht gieren, ein wenig Fantasie (und Hoffnung).

Was die wohl erste und älteste Pyramide betrifft, so birgt sie noch viele ungelöste Rätsel. Sie ist nicht nur viereckig und hat eine Mastaba-Form, unter ihr befinden sich auch weitläufige, fast fünf Kilometer lange Gänge und Kammern mit Gefäßen, die hunderte Jahre älter als die Pyramide sind. Einen „Lander”, also ein Flugobjekt, hat man dort allerdings (noch) nicht entdeckt. Wer weiß schon, welche Überraschungen die Zukunft bereithält?

Ich danke euch allen für eure Kommentare. Ich habe nicht unter jeder Story einzeln geantwortet, sondern möchte das nun lieber gemeinsam für alle Storys machen. Mein besonderer Dank gilt … @Ulrike Nikolai, @Irene Werren, @Silvia Peiker, @SuzukiOma, @Philip, @Elisabeth-Christine Kayser, @SusanMary, @Emma Breuninger, @Ulrike Sammer, @GONI, @Giggu, @Max Sebastian, @Philip, @laura zypresse, @Michael Fallik_ARIIOOL, @Gabriele Koubek, @Anna Geier. …Ich schätze eure Kommentare sehr, genieße euren Zuspruch und freue mich natürlich, wenn euch meine Geschichten gefallen und ihr Spaß beim Lesen habt.

Meine nächste Story ist im Entstehen, es wird aber noch etwas dauern. Ich mache erst einmal eine kleine Pause, der Titel steht allerdings schon: „Nur ein Schnittmusterbogen”.