von R_L_Schmid
„Bitte lass das. Ich steh nicht auf Analsex!“, wies sie ihn freundlich aber bestimmt an. „Komm, entspann dich. Es wird dir gefallen“, versicherte er und ließ seinen Finger weiter auf ihrem After kreisen. Doch sie stand wirklich nicht darauf. Um nicht die Spielverderberin zu sein, wollte sie sich für einen Blowjob umdrehen. Doch er hielt sie fest. Mit beiden Händen ihr Gesäß umklammernd stieß er kräftig in ihre Scheide. Der zurückhaltend, schüchtern wirkende Typ aus dem Club war verschwunden. Diese plötzliche Bestimmtheit kam überraschend. Ebenso überrascht stellte sie fest, dass sie das erregte, was sie stöhnend zum Ausdruck brachte. Er merkte, dass sich ihr After entspannte und ließ seinen Finger hinein gleiten. Sie wurde daraufhin etwas zickig. Mit der flachen Hand rieb er nun über ihre Klitoris, während er sie weiter penetrierte. Damit brachte er ihre Proteste zum Erliegen, obwohl sein Finger noch immer in ihrem Arsch steckte. Als er diesen mehrmals raus zog und wieder reinstiess, begann die Bitch wieder zu quatschen, sodass er seinen Finger hinaus zog. Sie war zufrieden, dass er ihrem Wunsch nachkam. Da sie damit wieder die Oberhand hatte, gab sie sich entspannt hin und freute sich auf den sich anbahnenden Orgasmus. Er kannte diesen Moment, wo die Kleine entspannt auf dem Bauch unter ihm lag nur zu gut und wusste, dass es nun endlich soweit war. Mit seinen Knien fixierte er ihre leicht angewinkelten Beine und drückte sie mit seiner Hand auf ihr Steiß auf die Matratze. Mit seiner freien Hand zog er ihren Kopf an den Haaren leicht nach hinten, was sie allemal mit einem Stöhnen quittierte. Seine Hand wanderte weiter auf ihren Mund, wo sie seine Finger mit der Zunge umspielte. Plötzlich hielt er ihr den Mund zu und rammte mit der anderen Hand seinen Finger in ihren Arsch. Mit kreisender Bewegung weitete er den After, bis er einen zweiten Finger rein drücken konnte. Diesen Moment fand er immer wieder toll. Die Kleine vor ihm auf dem Bauch. Er drückt sie nach unten, während seine Hand ihren Kiefer zusammen hielt und seine Knie die Schenkel fixierten. Er sah an sich hinunter, sah wie seine Finger immer wieder in ihrem Anus verschwanden und sah, wie dabei sein Glied größer wurde. Dann spreizte er ihre Pobacken und stieß sich in sie hinein. Sie wehrte sich, strampelte, versuchte sich wegzuschieben – vergeblich. Sein Gewicht drückte erbarmungslos auf sie, seine Hand versiegelte ihr Mund. Er fickte sie, bis sie zu bluten begann. Tränen füllten ihre Augen. Erst nachdem er sich in ihr ergossen hatte, ließ er von ihr ab. Gepeinigt und wutentbrannt sprang sie auf, entlud eine Schimpftirade gegen ihn und suchte nach einem Gegenstand, den sie nach ihm werfen konnte. Sie stand in der Ecke, blutend. Schmerz und Verachtung und zeichneten ihr Gesicht. Während er sich mit ihrer Decke sauber wischte, sah er sie an. Sie erkannte Selbstgefälligkeit in seinem Gesicht, was sie noch wütender machte. Dann erkannte sie in seinen Augen noch etwas anderes, was ihr kalten Schweiß über den Rücken trieb und sie verstummen ließ.
Die Morgendämmerung tauchte die Wohnung in ein friedliches Licht. Während er seinen Blick durch die Wohnung schweifen ließ, schnallte er sich den Gurt um und knöpfte sein Hemd zu. Dann erspähte ihren Slip. Er steckte ihn ein und verließ die Wohnung. Sie könnte ihn wegen Vergewaltigung anzeigen, das war ihm bewusst. Aber das taten sie nie.
© R_L_Schmid 2024-06-18