Ein Spaziergang durch mein Zimmer

mathilde

von mathilde

Story

Ich komme zu Hause an und stelle den Regenschirm in die Ecke. Mein Zimmer ist immer für mich da. Es kennt mich besser als jeder andere. Sogar als ich selbst. Es ist die Hölle meiner Gedanken. Wenn ich nicht weiß, wie es mir gehen soll, schau ich mich um ein weiches Bett. Kissen durcheinander. Den Blick nach oben. Decken mit Plakaten, Lichterketten usw. Auf dem Teppich meine Kopfhörer, Schulbücher ausgeleert. Ich mag Schule nicht besonders und lernen und Motivation sind anderes Ding. Kaugummis. Eine Packung. Die ich eigentlich nicht benutzen will. Jegliches Kinkel Produkte Mega. Mhm, wenn man sich. Nicht so fühlt, wenn man wenigstens gut aussieht. Morgen gehe ich raus, mein Kleiderschrank ist ausgeleert, alles auf dem Boden. Ich bin aufgeregt, ich habe kein passendes Outfit gefunden morgen vielleicht. Adrenalin. Schlaftabletten. Gestern hatte ich keine Motivation zu kochen. Ich hab Erik vermisst. Chipskrümmel. Unter dem Schreibtisch. Aber ich höre auf meinen Körper vitaminkapseln Energy. Halb leere Dose. Ich habs mir dann doch anders überlegt. Irgendwie ausgleichen. Sportsachen kletteisen. Ich kann meinen Spuren folgen. Vorhin habe ich. An e gedacht. Dachte ich. Leg mein Handy mal weg. Seine alten Bilder liegen in einer Schublade herausgezogen. Wenn ich nichts zum Ablenken habe. Geh meine Gedanken dahin, wo ich. Sie nicht haben will. Ich habe große Bilder an meine Wände gehängt, überall hin, eigentlich, um mich abzulenken und so zu tun, als wäre alles gut und. Mitzuversichern das andere Leute da. Sind. Mhm. Aber man kann die Lebensqualität auch mit anderen Dingen.Auf meinem spiegel ein halb verwischtes love yourself mit lippenstift geschrieben. Manchmal mehr manchmal weniger eben Hab dann doch an elias gedacht.Mein Zimmer ist immer für mich da. Es kennt mich besser als jeder andere. Sogar als ich selbst. Es ist die Hölle meiner Gedanken. Wenn ich nicht weiß, wie es mir gehen soll, schau ich mich um ein weiches Bett. Kissen durcheinander. Den Blick nach oben. Decken mit Plakaten, Lichterketten usw. Auf dem Teppich meine Kopfhörer, Schulbücher ausgeleert. Ich mag Schule nicht besonders und lernen und Motivation sind anderes Ding. Kaugummis. Eine Packung. Die ich eigentlich nicht benutzen will. Jegliches schminke Produkte Mega. Mhm, wenn man sich. Nicht so fühlt, wenn man wenigstens gut aussieht. Morgen gehe ich raus, mein Kleiderschrank ist ausgeleert, alles auf dem Boden. Ich bin aufgeregt, ich habe kein passendes Outfit gefunden morgen vielleicht. Adrenalin. Schlaftabletten. Gestern hatte ich keine Motivation zu kochen. Ich hab Erik vermisst. Chipskrümmel. Unter dem Schreibtisch. Aber ich höre auf meinen Körper vitaminkapseln Energy. Halb leere Dose. Ich habs mir dann doch anders überlegt. Irgendwie ausgleichen. Sportsachen kletteisen. Ich kann meinen Spuren folgen. Vorhin habe ich. An e gedacht. Dachte ich. Leg mein Handy mal weg. Seine alten Bilder liegen in einer Schublade herausgezogen. Wenn ich nichts zum Ablenken habe. Geh meine Gedanken dahin, wo ich. Sie nicht haben will. Ich habe große Bilder an meine Wände gehängt, überall hin, eigentlich, um mich abzulenken und so zu tun, als wäre alles gut und. Mitzuversichern das andere Leute da. Sind. Mhm. Aber man kann die Lebensqualität auch mit anderen Dingen.

© mathilde 2024-03-10

Genres
Romane & Erzählungen
Stimmung
Abenteuerlich
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