Eine Vertiefung

Birgit Hable

von Birgit Hable

Story

Nachdem sich die plejadischen Frauen für die Übergabe ihrer Sternensaat zur Verfügung gestellt und so neuen Nachwuchs geschaffen hatten, unterrichteten sie diese Kinder. Lemuria war kein Land, keine Kultur, welche technologisch hoch entwickelt war. Dies entsprach nicht dem Streben der plejadischen Kultur. Vielmehr ging es darum, den Menschwesen sowohl ganz allgemein ein Bewusstsein zu übermitteln und im nächsten Schritt ein höheres, ein spirituell-göttliches zu erwirken. Das ist das eigentliche Erbe der plejadischen Frauen bzw. der plejadischen Urmütter. So unterwiesen sie die Kinder in vielen dieser Themen und Bereiche.

Wisse, dass jedes Menschwesen nur einmal auf Lemuria gelebt hat und dass diese Nachfahren aktuell in einem weiblichen Körper auf Lady Gaia inkarniert sind. Sie sind hier, um jetzt das Erbe ihrer Vorfahren, der Urmütter, den magnetischen Kristallgitternetzen und Lady Gaia und damit auch uns, den Menschwesen, auf ein neues Level der Bewusstheit und Energie zu bringen. Manche dieser Urmütter leben heute noch an sogenannten Knotenpunkten, von denen einige schon seit 2012 aktiviert sind u. a. liegen diese in Glastonbury (England) oder auf dem Uluru in Australien. Langfristig führt diese Aktivierung zu einer zusätzlichen Weiterentwicklung der menschlichen DNA, sodass wir diese Kapazitäten deutlich mehr nutzen und ausschöpfen können als bisher. Ich glaube, aktuell nutzen wir ca. 30 % unseres Potenzials.

Die Plejader schenkten uns also ihre Gene und erstellten die magnetischen Kristallgitter um Lady Gaia herum. Damit diese Komponenten sich harmonisch miteinander verbinden konnten, boten sich verschiedene Drachen an, diesen Vorgang zu unterstützen. So kam es, dass diese ihre Plätze in der Geschichte und auf Lady Gaia einnahmen. Es entstanden sogenannte Leylines, auch Kraft- oder Drachenlinien genannt, welche von einigen Menschen bis heute abgelaufen werden.

Drachen oder Schlangen – der Wortursprung ist identisch und entspringt derselben Mythologie. Für uns sind sie uralte Archetypen und mit uns auf das engste verbunden. Erst in der Neuzeit entstanden die negativen Bilder, die negativen Geschichten die bis heute erzählt werden. Erzählungen die davon berichten, wie „böse“ die Schlange oder der Drache ist und wie diese/r verfolgt oder ausgerottet werden sollte, vergleichbar mit der Hexenverfolgung und/oder der Falschaussage zu schwarzen Katzen.

In längst vergangenen Zeiten waren diese Wesen heilig, wurden verehrt und als Begleiter und Unterstützer gesehen. Wir wussten, dass diese uns an unsere direkten Vorfahren erinnerten und wir auf das engste mit ihnen verbunden waren und sind. Dann kam das Vergessen. Ein großer Teil dieser Erinnerung ruht noch im Verborgenen, vergleichbar mit dem ungenutzten Teil unserer DNA, doch ruht dieses Wissen in uns und erwacht allmählich. Die Erinnerung und damit das Wissen, kehren nun auf die unterschiedlichste Art und Weise zurück, zum Beispiel durch Ausgrabungen oder andere Entdeckungen.




© Birgit Hable 2025-01-31

Genres
Spiritualität
Stimmung
Informativ, Inspirierend, Mysteriös