Einmal mit Profis arbeiten

Die nüchterne Analyse der Fakten weckt massive Bedenken. Aber gibt es auch Beweise, dass es sich bei der ersten massenhaften Anwendung von mRNA-GenImpfstoffen um den wohl größten Betrug der Medizingeschichte handelt?

Die deutsche Biologin Sabine Stebel hat auf dem Gebiet des Protein-Engineerings und der Directed Evolution promoviert. In ihren vielfachen Publikationen stellt sie ihre Fähigkeiten unter Beweis, die für die Beurteilung von mRNA-GenImpfstoffen nötig sind.

In ihrem Buch „Einmal mit Profis arbeiten“ analysiert sie akribisch die Arbeit der BioNTech-Gründer Özlem Türeci und Ugur Sahin. Deren Buch „Projekt Lightspeed – der Weg zum BioNTech-Impfstoff“ zeigt, wie es gelang, eine neue modRNA-LNP-Wirkstoffklasse zur Masseninjektion zu machen.

Stebel entzaubert mit ihren Recherchen allerdings die Hymne der beiden Geninjektion-Produzenten. Die Biologin findet eine Quelle von Indizien und Beweisen für einen großen Betrug.

Sie zerlegt Absatz für Absatz von „Projekt Lightspeed“ und entlarvt die Fehler im Design der modRNA, in der Wahl der LNP (Lipid-Nanopartikel) zur Verpackung der modRNA und in der Studienführung.

Mit 1297 Quellen- und Literaturhinweisen zeigt sie auch auf, dass sämtliche bisherige Standards der Entwicklung und Testung für diese am Menschen völlig neue Art der invasiven Therapie mit genetischer Information ausgesetzt wurden.

Denn auch das legt Stebel schonungslos offen: Statt nachweisbarer Wirkung der mRNA-GenImpfstoffe gibt es viele unbedachte Nebenwirkungen bis hin zum Tod.

Sabine Stebel verdanken wir ein weiteres wichtiges Werk:

„Warum die modRNA-Impfung schon aufgrund von Schulwissen nie funktionieren konnte“

In wenigen Worten zusammengefasst lautet ihre Grundaussage: Mit dem Wissen der einfachsten Immunbiologie unseres Körpers hätte jeder verstehen können, dass die modRNA – Produkte eine ganz schlechte Idee sind.

Denn die Natur hat ihre eigenen Regeln: Wenn Zellen durch die modRNA körperfremdes Protein (z.B. das Spikeprotein) erzeugen, so werden diese Zellen von unserem Immunsystem sofort als fremd eingestuft. Es setzt eine starke Autoimmunreaktion ein, die diese Zellen dann zerstören.

In den Atemwegen bei Virusinfektionen ist das kein Problem, da diese Zellen sofort wieder ersetzt werden. Im Herzen oder anderen Organen, in die die injizierte modRNA eingeschleust wird, kann das jedoch fatale Folgen haben.