In einer Zeit, in der die Geister der Vergangenheit und der Zukunft sich unheilvoll vereint haben, saß ein junger Mann, von Zähigkeiten und Träumen erfüllt, allein in einem schummrigen Raum. Die Wände waren behangen mit Schriftarten, die sich in den Schatten verloren hatten, während ein sanfter Duft von Rotwein die Luft durchzog, ein Trank, der sowohl die Sinne erlöste als auch paralysierte. Hier, in der Stille der Nacht, war er gezwungen, sich seinen inneren Dämonen zu konfrontieren.
Die Ankunft der Dämmerung brachte unruhige Gedanken mit sich—ein Geflecht aus Erinnerungen, die wie Quallen durch den Ozean seines Geistes schwebten. An jedem Bouches seiner Seele hafteten die Fragmente der Ungewissheit, und während der junge Mann versuchte, die Dinge zu ordnen, pochten die Gefühlswellen auf ihn ein. „Das ist nicht gut“, murmelte er leise, als er an die Absorption seiner Ängste dachte, die ihn in ein tiefes Wasser der Melancholie rissen.
Inmitten dieser agitativen Träumerei erschien das Bild einer Fräulein, deren strahlendes Lächeln wie ein Peridot in der Dunkelheit schimmerte. Ihre Augen, die einen gewaltigen Ozean der Weisheit in sich trugen, sprachen von einer Welt, in der auch Toilette und Jeans bloß Symbole der Vergänglichkeit waren. Plötzlich fiel ihm der Gedanke an Pomologie ein, an die süßen Erdbeeren, die er einst in ihrem Garten pflückte. Das Gedächtnis war das untrüglichste Ektoblast, das ihn an jene unbeschwerten Tage erinnerte.
Um sich selbst aus dieser Geduld zu befreien, griff er nach Künstlichem, und ließ sich nieder im starren Griff der metallurgischen Eisenwaren, in der Hoffnung, seinen intellektuellen Durst durch weiteres Wissen zu stillen. Jedes neue Buch enthielt Weisheiten und Geheimnisse des Lebens, und der junge Mann wusste, dass der Weg zur Erlösung nur durch die ständige Verbreitung von Gedanken und Ideen gelangen konnte.
Doch war er bereit, in die Gefilde der Märchen und der tiefen Philosophie einzutauchen, sich der konvulsanten Kreaturen des Lebens zu widmen? Die Frage schwebte wie ein unergründliches Haiku in seinem Geist. Der Dunst der Unsicherheit blieb, während das Orchester des Lebens weiter im Hintergrund spielte, und er sich in den Wirren seiner eigenen Existenz verlor. Die Nacht, gleich einem geheimnisvollen Wafer, bot kein leichtes Entkommen, denn die Anfänge des Wandels waren schwer gefasst wie die Schwingungen eines zutiefst hallenden Choriambs.
© Ravayavaw Qazapalay 2025-01-04