von Monika Hütter
Ich konnte es kaum glauben, wie gut es mir ging. Der Nebel in meinem Kopf war verschwunden, ich hatte kaum noch Kopfschmerzen und war auch nicht mehr müde. Ich hatte viel mehr Energie und auch mein Hautbild hatte sich verbessert. Und das alles, weil ich meine Ernährung komplett auf den Kopf gestellt hatte. Es war nicht einfach aber es war es auf alle Fälle wert.
Meine Ernährung bestand vorwiegend aus mediterraner Kost und Lebensmitteln die einen entzündungshemmenden Charakter mit sich brachten. Ich trank viel Grüntee oder Kräutertee und verzichtete komplett auf Energy Drinks und zuckerhaltigen Getränken.
Ebenso war es mir wichtig, an der Süßigkeitenabteilung im Supermarkt vorbeizukommen, ohne etwas zu kaufen. Dies waren so die ersten Schritte meiner Ernährungsumstellung.
Nach dem Zucker ging es auch den Gluten an den Kragen. Ich stellte meine sehr Kohlenhydrate – und Brotlastige Ernährung um. Erst kaufte ich glutenfreie Ersatzprodukte – sprich glutenfreies Brot und glutenfreie Nudeln aber irgendwann ging mir das Brot dann gar nicht mehr ab und so brauchte ich es dann nicht mehr zu meinen Mahlzeiten.
Ein weiterer wichtiger Faktor war für mich auch viel mediterrane Kost zu mir zu nehmen – sprich viel Gemüse und Fisch. Der Fisch war für mich vor allem wichtig, weil ich gelesen hatte das Omega 3 besonders von Bedeutung bei Depressionen und Ängsten sein kann. Durch die Ernährungsumstellung kann ich sagen, dass sich mein Wohlbefinden deutlich gesteigert hat und sich meine Depressionen, Unsicherheiten und Ängste deutlich gebessert hatten.
An dieser Stelle möchte ich auch erwähnen, dass es wichtig ist, die Ernährung Schritt für Schritt umzustellen, da es sonst zu viel auf einmal für den Körper wäre.
© Monika Hütter 2024-12-08