Es ist eine Frage der Energie …

Als erstes kreuzte ein Zitat von Nikola Tesla meinen Weg: „Wenn du die Geheimnisse des Universums finden willst, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung“. Anschließend kam mir ein Video von Robin Kaiser in den Sinn mit dem Titel: „Alles ist Klang“. Dazu gesellte sich dann noch eine Volksweisheit, welche uns aus Erfahrung wissen lässt: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“.

Also könnte man das Gesetz der energetischen Resonanz als eine Art „Wegweiser“ verstehen und anwenden. Botschaften aller Art, die positive Schwingungen in uns hervorrufen, sind einen zweiten, wohlwollenden Blick wert. Was hingegen umgehend ein unangenehmes Bauchgefühl in uns verursacht, kommt eher einer Warnung gleich: Besser erst einmal innehalten bzw. ein spontanes „Besser Finger weg“.

Ein weiteres Energie-Thema ist die Musik. Fast jeder von uns hat seine Lieblingsmusik, seine Lieblingssongs. Sie erinnern uns beispielsweise an unvergessliche Situationen oder Begegnungen. Wenn wir das Lied hören, holen wir quasi die Vergangenheit in die Gegenwart zurück. Samt der damit verbundenen Gefühle.

Es existiert zudem die These, dass jeder Mensch seinen eigenen Grundton besitzt, der seinem Energiefeld entspricht. Eine Frequenz, mit der wir unbewusst in Resonanz gehen mit der Folge, dass Körper und Psyche sich entspannen. Ich für mich kann das bestätigen. Wie mir ein musizierender Freund auf Nachfrage erklärte, handelt es sich – in meinem Fall – um ein „tiefes G“. Wann immer dieser spezielle Ton in einem Song erklingt, verursacht er eine wohltuende Wirkung auf meinen Körper.. Es handelt sich um eine Frequenz, welche die Klangfarbe einer männlichen Stimme besitzt. Wie nicht wenige Frauen bin auch ich affin für baritone Männerstimmen. Eine Krimi-Serie im ZDF-Vorabendprogramm schaue ich einzig und allein deshalb, weil – der zugegebenermaßen hoch-attraktive Polizeiermittler – so eine umwerfend tolle (tiefe) Stimme hat. Selbst als Podcast oder Audiobook wäre dieser Schauspieler immer noch ein hörenswerter Traum.

Das spirituelle Thema der sog. „Krafttiere“ gehört ebenfalls in diesen Zusammenhang. Mein ganz persönliches „power animal“ ist der Tiger, in seiner rot-braunen Version: Feuer, Power, Dynamik, Eleganz = für mich eines der schönsten Tiere der Schöpfung. Ab und an wähle ich mein Lieblings-(Tiger)Foto als Desktop-Hintergrund und schaue ihm – in einer Art Bild-Meditation – eine lange Weile in seine unbeschreiblichen Augen. Und nehme parallel seine selbstbewusst-entspannte Körpersprache wahr. Die Schwingung dieser (seiner) Energie geht auf eine magische Art und Weise auf mich über. Ein wahres Empowerment, das Körper und Psyche auflädt.

Ähnlich dem Lauschen energiegeladener Meereswellen beim Anlanden an den Strand, deren kraftvoller Rhythmus unser Energiefeld beeinflusst. Während ich diese Zeilen schreibe, höre ich in relativer Ferne den starken Wellengang des Atlantik. Kraftvoll und beruhigend.

Die Energien von Mutter Natur als perfekte Therapeuten und als Kraftnahrung für Körper, Geist und Seele = Die Welt ist Klang … 😉