von Ellen Westphal
Wieder beginnt eine neue Fastenzeit – und noch immer habe ich viel zu viele Sachen. Allerdings möchte ich nicht exakt dieselbe Challenger wiederholen, der ich mich in 2023 gestellt hatte (FFC – siehe Erfahrungsberichte dazu hier). Stattdessen wird es dieses Jahr etwas entspannter und fröhlicher: Wie wichtig das eigene Wohlbefinden beim Aussortieren ist, habe ich letztes Jahr gelernt. Unter anderem verspricht die Challenger viel mehr Erfolg, wenn ich nicht zu streng mit mir umgehe, nicht jeden Tag dasselbe machen muss. Und wenn die Fasten-Handlung mit Kontakt mit Mitmenschen verbunden ist.
Daraus habe ich gerade spontan folgende neue Aussortier-Challenge entwickelt:
Eines allerdings bleibt gleich: Ich hätte viel mehr Lust dazu, wenn ich noch einige Menschen finde, die mitmachen. Sie oder ihr könnt natürlich eure eigenen Regeln aufstellen, nach denen ihr der Fastenzeit „huldigt“. Gerne gesehen sind entsprechende Kommentare, auch mit dem, was Sie/ihr denn nun aussortiert, aufgeräumt, für andere getan habt. Denn damit können wir uns gegenseitig inspirieren.
Bisher habe ich:
Nun bin ich gespannt auf die kommenden Wochen …
Weitere geplante Aktionen habe ich bereits im Kopf, aber ich will hier nicht vorgreifen, damit kein Druck entsteht.
Vielleicht eine: Einer meiner kleinen „Misthaufen“ besteht in ein paar Strandfundstücken, die ich mal reinigen und dekorieren ‚müsste‘, also will. Schon länger.
Ob ich gleich den Elan finde, es anzupacken? ;-)
© Ellen Westphal 2024-02-15