Gedichte, Gedanken, Gefühle Teil 3

Unser inneres Kind schreit nach Aufmerksamkeit. Wir haben es zu oft ignoriert, und uns zu sehr aufs äußere fokussiert.

Sei frei und unbeschwert, und höre auf das Flüstern in deinem Herz. Gehe deinen Weg, auch wenn vor dir eine Mauer steht. Nur du selbst hast die Macht dazu, diese zu durchbrechen, ohne dich dabei mit anderen Menschen zu messen.

Wir sollten unsere Masken ablegen, sollten unser Leben so leben, wie wir es selbst für richtig halten. Sollten weniger Angst vor den Reaktionen der anderen Menschen haben, die unsere Wünsche und Träume oft begraben, wir sollten unser wahres sein voll und ganz ausleben, ohne nach ständigen Verbesserungen zu streben, und nach den Meinungen der anderen Menschen zu Leben.

Wir haben alle unsere Päckchen zu tragen, versuchen das Leben oft irgendwie zu ertragen. Doch manchmal könnte es so einfach sein, indem wir damit beginnen zu lernen und zu heilen, denn nur so müssen wir nicht in unserem Gedanken Karussell verweilen.

Wir tragen die tiefen des Universums in uns. Fühlen die Energien die unsere Seele umhüllen, und beginnen uns Stück für Stück mit Selbstliebe zu füllen. Wir reflektieren unseren bisherigen Lebensweg, und bekommen immer mehr die Erkenntnis darüber, dass wir jahrelang die Marionetten der Gesellschaft waren, und uns nicht genug um uns selbst gekümmert haben.

Wir sollten uns öfter selbst reflektieren, und nicht die Schuld auf andere Menschen projizieren.

In einem Leben voller Möglichkeiten sollten wir dazu bereit sein jede Hürde zu überschreiten. Spring über deinen Schatten und gehe ins Licht. Die Erleuchtung kommt nur, wenn du aus deiner Komfortzone ausbrichst.

Wir Menschen tragen oft tiefen Schmerz in uns. Versuchen diesen zu ignorieren, ohne ihn dabei richtig zu fühlen und zu akzeptieren. Spielen im außen die Heile-Welt vor, und stehen im Inneren vor einem verschlossenen Tor.

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