Es liegt nach so vielen positiven Kommentaren nun auf „auf der Hand!“, dass wir das Projekt angehen sollten. Allerdings müssen wir ganz schön „in die Hände spucken“, denn im „Handumdrehen“ wird das nicht zu bewältigen sein.
Natürlich hat niemand von uns „zwei linke Hände“, aber „es liegt auf der Hand“, dass, wenn wir „etwas in die Hand nehmen“ dies dann auch „Hand und Fuß haben muss“.
Wir werden nicht weiterkommen, wenn alle warten und „die Hände in den Schoss legen“.
Deshalb lege ich meine „Hand ins Feuer“, und zwar dafür, dass das hier einen ordentlichen Ausgang nimmt.
Isa sollte dabei „die Fäden in der Hand halten“, sie hatte mit ihrer Grundidee ja schon „alle Trümpfe in ihren Händen“, und wir waren so gesehen dann auch nur „Wachs in ihren Händen“.
Wenn sie „die Zügel fest in ihrer Hand behält“ – und sich „das Heft nicht aus der Hand nehmen lässt“, dann werden wir ihr, wenn das Projekt beendet ist, alle vor Stolz ihr „aus der Hand fressen“.
Natürlich kann auch mal etwas daneben gehen. Einige werden vielleicht dann schnell „ihre Hände in Unschuld waschen“ wollen – aber ich denke, wenn wir die Bücher nicht verkaufen „müssen“ – weil ja niemand von uns „von der Hand im Mund lebt“ – werden wir allein nach Beendigung dieses kleinen Projektes ein schönes Buch erstellt haben, das dann auch „Hand und Fuß hat“.
Also „nehmen wir die Beine in die Hand“ – machen uns dabei ohnehin „die Hände nicht schmutzig“, weil es für jeden ein wenig Spaß macht.
Sollte allerdings irgendeiner oder -eine so wütend über das Ergebnis werden, dass ihm „die Hand ausrutscht“, und er selbst noch einmal „Hand anlegen“ möchte, dann muss demjenigen oder derjenigen gesagt werden, dass “unser aller Hände (an das Ergebnis) gebunden“ sind, und wir „unsere Trümpfe nicht mehr aus der Hand geben“ wollen, und dass das „Heft des Handelns“ weiterhin und bis zum Ende „in der Hand von Isa“ bleiben soll.
Sie ist der Garant dafür, dass der Erfolg des Projektes uns nicht und ihr nicht aus den „Händen rieselt“.
Und das hier ist alles händisch verfasst worden.
© Heinz-Dieter Brandt 2020-09-03