von Doreen peacefull
Ich lag wach in meinem Bett und wünschte, ich hätte ein einfacheres Leben gehabt. Meine Eltern starben als ich klein war.Mit 15 Jahren zog ich zu meiner Patentante, und lebte in Abgeschiedenheit und wurde jedentag darauf gedrillt was für einen Beruf ich lernte und das ich eine gute abschluss Prüfung ablegte. Meine Tante besorgte mir sogar einen privatlehrer.also war mein leben alles in einem langweilig. aber es gab einpaar lichtpunkte. wenn meine tante nämlich auf reisen war, ließ mich die Haushälterin hinaus in die welt.so lernte ich auch ben kennen. wir waren jetzt seit fast einem jahr zusammen. er ist die einzigste Person,die alle Einzelheiten kennt. er ist wundervoll und doch habe ich angst das ihn mein leben in das ich ihn gelassen habe einestages sosehr mitnimmt das er mich fallen lässt.meine tante würde es niemals dulden das ich mit ihm zusammen bin. er war, wie sie es nennen würde ,vom gesinde.ich seufzte bei dem gedanken das sie ihn niemals akzeptieren würde. ich halte es nicht mehr aus. ich würde morgen achtzehn jahre alt und sie bestimmte meine zukunft. sie hatte auch schon eine ehemann für mich. den ich wohlgemert nochnie gesehen hatte.und den ich in einer woche heiraten musste.ich fühlte mich elendig, ich musste mich von ben trennen. und dabei fühlte sich alles so richtig an. ich wollte nur ihn.mit einem mulmigen gefühl im magen schlief ich ein.Um punkt sieben uhr stürmte mrs. Green in mein zimmer und öffnete die fenster läden.“guten morgen Mia hast du gut geschlafen? und wenn ich das sagen darf happy birthday“ ich lächelte sie verschlafen an.“ GUten morgen, vielen dank.“ sie wuselte um mich herum scheuchte mich aus dem bett und bat mich stumm mir mein kleid anzuziehen.“eure tante ist heute ganz früh aufgebrochen um ihren zukünftigen gemalen abzuholen, ihnen bleiben drei stunden. soll ich mr. ben zum frühstück einladen?“ sie lächelte mich dabei wisssend an.“das wäre fabelhaft“antworte ich und beginne mir das kleid anzuziehen. nadchdem sie mein bett auf geschüttelt hat verschwindet sie diskret aus meinem zimmer. mein herz pochte wie verrückt. ich musste es ihm heute sagen, ihn von mir stoßen.eine stunde später saßen wir ander großen tafel und frühstückten gemeinsam. er saß neben mir weil er darauf bestand meine hand zuhalten. was es etwas schwer machte zu essen.nachdem wir mit essen fertig waren, räusperte ich mich und sah ihn an“Ben, ich muss mit dir über etwas wichtiges reden.“ er nickte, und gab mir zuverstehen das ich weiter sprechen soll.“Es tut mir leid aber ich muss schluss mit dir machen.“ ich starrte auf die kahle tisch platte vor mir.“ Nein! warum? ich liebe dich! mehr als mein leben!“tränen kullerten meine wange herunter.“ es tut mir leid! bitte geh jetzt.“ Er ging und nahm mein herz mit sich.eine woche später, nach der ich meinen verlobten kennengelernt hatte ,stand ich vor dem altar mit gebrochenem herzen. Ich stand vor meinem zukünftigen gemahlen.in einem traum aus weiß.ich fühlte mich lehr seit er weg ist.“Nein!“ kam es laut von hinten. ich drehe mich um, es war ben.“Ich stimme dieser ehe nicht zu!mia ich liebe dich! komm mit mir! Du willst das nicht! “ Ich sah meinen zukünftigen ehemann an und er ncikte. “ Geh. “ Flüsterte er und lächelte mich an. Ich schenkte ihm ein dankbares lächeln.ich gehe auf ben zu und gemeinsam verlassen wir die kirche. in eine bessere zukunft.
© Doreen peacefull 2023-07-12