von Tom Hahn
Dein Lächeln unbeschreiblich himmlisch,
Die Seele bitterböse grässlich,
Der Auftritt stets bemĂĽht authentisch,
Das Herz so finster und so hässlich.
Der Zungen Worte quicklebendig,
Nur LĂĽgen spuckt das Maul heraus,
Der Körper schlank und stetig wendig,
Die Gier zu groĂź platz bald hinaus.
Nun liegt es da und regt sich nicht,
Falten ziehen sich ĂĽber sein Gesicht,
Die Schönheit schwindet bald im Schatten,
Gefund’ner FraĂź fĂĽr fette Ratten.
© Tom Hahn 2025-05-12