„Hotel Sacher“

Das heutige Hotel Sacher in Salzburg, ehem. Österreichischer Hof, zählt als Betrieb der Luxusklasse zu den geschichtsträchtigsten Hotels des Landes Salzburg und gehört zum UNESCO-Welterbe.

1988 veräusserten die Familien Blanckenstein und Segur-Cabanac das Hotel an Peter Gürtler, den Besitzer des Hotels Sacher in Wien, der versprach, den Österreichischen Hof zum besten und schönsten Hotel am Platz zu machen.

Dazu bedurfte es einer Generalsanierung des gesamten Hotelkomplexes. Seit dem Tod von Peter Gürtler (1990) steht das Hotel unter der Führung von Elisabeth Gürtler, welche stellvertretend für die gemeinsamen Kinder die Führung beider Hotels übernahm.

Mittlerweile sind auch die Kinder von Frau Gürtler in die Geschäftsführung eingestiegen.

Seit dem Jahr 2000 werden das Hotel Sacher Salzburg und das Hotel Sacher Wien als Schwesternhotel betrachtet. Gemeinsam mit dem Hotel Sacher Wien beherbergt das Hotel eine der größten privaten Kunstsammlungen in Österreich.

Unter den Gästen finden sich schon in den ersten Jahren seines Bestandes Angehörige regierender Häuser, Adelige, hohe Geistliche, Offiziere, Wissenschaftler, Ärzte, Diplomaten und vor allem Künstler.

Mit dem Beginn der Salzburger Festspiele stand es im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens der Stadt.

Bilder von berühmten Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Gesellschaft, die im Hotel Gäste waren, zieren das Foyer, u. a. Placido Domingo, Cecilia Bartoli, Königin Beatrixe der Niederlande, den Dalai Lama usw..

Internationale Staatsbesuche wohnen üblicherweise im Hotel Sacher, dazu zählt auch der Bundespräsident zur Festspieleröffnung zu den Stammgästen.

Das Hotel beinhaltet 5 Restaurants: das Gourmetrestaurant (Zirbelzimmer), den roten Salon, das Restaurant Salzachgrill, das Cafe Sacher und die Sacher Confiserie.

Ich freue mich persönlich darauf, in einen der Restaurant´s einen schönen Abend zu verbringen oder im Cafe Sacher einen Espresso mit einem Stück Sachertorte zu genießen…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………