Ich und meine Liebe zum Lesen

Schon seit meiner jüngsten Kindheit habe ich eine sehr gute Verbindung zu Büchern. Begonnen hat alles mit meiner Omi, die meinem kleinen Ich vor dem Schlafengehen immer klassische Märchen erzählt hat. Später hat mir dann meine Mama viele Disney-Geschichten in Form von Kinderbüchern gekauft, die mein Interesse für Bücher geweckt haben und mit welchen ich aufgewachsen bin. Später habe ich dann begonnen, mich vor allem für Fanatsyromane und Pferdebücher zu interessieren, bis mir das Genre nicht mehr so wichtig war und es mir nur mehr um die Handlung des Buches gegangen ist. Besonders gut in Erinnerung geblieben sind dabei vor allem Bücher, die mir besonders gut bzw. überhaupt nicht gefallen haben. Beispielsweise habe ich im Alter von 12 ein Buch von der besten Freundin meiner Mama geschenkt gekommen, in welchem es um eine Riesenspinne geht, die im Keller eines Hauses lebt und irgendwann hervorkriecht. Selbst heute habe ich manchmal noch Albträume aufgrund dieses Buches.

Am liebsten lese ich in der Früh und am Abend, nach dem Aufstehen und vor dem Schlafengehen und am Wochenende, wenn ich genug Zeit habe. Besonders gern lese ich dann Bücher, bei denen eine ironische Handlung auftritt, bzw. Figuren, die sich vorher nicht leiden können, später zu besten Freunden oder zu einem Liebespaar werden.

Ohne Frage gibt es so viele tolle Geschichten, die es wert sind, gelesen zu werden. Aber für mich ist und bleibt das allerschönste am Lesen, dass man in fremde Welten eintauchen kann und Geschichten miterleben darf, die man unter anderen Umständen nicht miterleben könnte.