II – und weiter geht das Gedicht

So herrschte also nun der wahre Drache, alle anderen Tiere standen stumm

Den Himmel eroberten nun die freien Flugtiere, die anderen krabbelten wieder auf allen Viere

Die Meere füllten sich mit dem geschuppten Vieh, die Wälder waren nun voll wie noch nie

Niemand schaffte ab die Rache, denn die Tiere waren halt zu dumm

Auf einmal war da ein Funken Hoffnung, er blitze in den Augen dieser einen Kreatur

Die Pferde wild und ungestüm, waren dabei um sich wieder abzumühen

Die Wale als Wächter der Meere, beschützen Delfine, Haie und Fische in ihrer großen Herde

Die Raubtiere aus allen Welten nun eingezäunt, die Schweine schauten, dass man auch keines versäumt

Nun begannen die friedvollen Zeiten, die Menschen fanden zusammen und ließen sich leiten

Die Falken und Adler beobachten von oben, dass unten, sicherlich kein einziger betrogen

Auch Gänse, Schwäne, Enten und Tauben, konnten sich wieder einen Blick Richtung Freiheit erlauben

So ging dieses Märchen also weiter, wir hoffen nun, dass diese Kreatur niemals scheiter

Das Bewusstsein erhöht durch eigenes Denken, ließ alles in die richtigen Bahnen lenken

Den Konsum vielleicht etwas senken, um wieder mehr Zeit dem anderen zu schenken

Eines ist abschließend klar, das Leben ist eine fantastische Reise

Ehrlichkeit bleibt am längsten wahr und jeder findet zu ihr auf seine eigene Weise

Ewig die Liebe, bis die Haare sind weiß, so wurde es beschlossen mit einem schwarzen Kreis

Weisheit, Disziplin, Vision und die Körper, waren Lohn, für Ängste, Lethargie und bedürfen kaum Wörter

Und so war es gut, dadurch wuchs der Mut, denn Helden werden geschmiedet

Das was man tut, ohne Wut und wenig Blut, ist das was dem Menschsein gebietet

Die Affen hatten nun verstanden, weil einzelne zu vielen wurden und sich verbanden

Der Brocken für sie, wieder voller Frieden, weil die Schatten nun ins Dunkle fliehen