Im Bann der Schönen Wesen

Wir gingen durch einen Flur, der ganz weiß war und an den Seiten hingen Weiße Kerzenleuchter, mit blauen Flammen. Ich drehte mich die ganze Zeit hin und her, um alles anzusehen. Dann betraten wir einen großen Raum, wo am anderen Ende , ein riesiges Panoramafenster war. Wir liefen auf das Panoramafenster zu, dabei drehte ich mich die ganze Zeit um, weil ich es faszinierend fand, dabei lief ich gegen den alten weisen Mann und fiel zurück. Er sprach zu mir:“Typisch Sany, tollpatschig zu sein, hast Du nicht verlernt.“ und fing an zu lachen. Ich wurde nur knall rot, wie eine Tomate und senkte meinen Kopf. Ich stand auf und ging auf das Fenster zu. Er zog den Vorhang zur Seite und ich schaute hinaus. Was ich da sah, war für mich unbegreiflich, dass kann nicht sein. Was war das, es waren so viele Engel zu sehen, einer schöner, wie der andere und sie sahen alle anders aus, keiner gleicht den anderen. Ich schaute den Mann, völlig überrascht an und wusste nicht, was ich, ihm fragen sollte, da Meine Stimme auf einmal weg war. Er fing an zu lachen und sagt zu mir „Jetzt verschlägt es Dir, die Sprache mein Kind. Aber du wolltest es mir nicht glauben, nun musste ich es dir zeigen. Du bist ein Engel“ ich unterbrach ihn und musste lachen ich zu ihm:“ Ich und ein Engel, nie im Leben. Das können sie mir nicht erzählen“. Er stoppte mein Wort mit einem schnippte, mit seinem Finger. Ich starrte ihn an, und fragte mich, was auf einmal los war. Ich bekam keinen Ton mehr heraus. Er zu mir: „Denkst Du, ich weiß nicht von Deinen ganzen Streichen nichts? Ich weiß alles von Dir, seit der Wiedergeburt. Ich habe auf Dich, wie auch auf alle meine kleinen Engel aufgepasst und Dich viel gelehrt, schwierige Aufgaben zu meistern. Du hattest viele, schwierige Wege zu gehen und hattest von mir die härtesten Aufgaben bekommen. Ich habe sehr gelitten, was Dir alles widerfahren ist, in Deinem ganzen Leben, nur jetzt kommt für Dich, die größte Herausforderung. Sie ist die gewaltigste und schwerste Herausforderung, die du vor dir hast. Ich kenne deinen guten Spürsinn und Geduld, deine besondere Ehrlichkeit und freundliche Art, hat mir bewiesen, dass du eine Kämpferin bist, die wir jetzt brauchen. Ich zeige dir dein Leben, im Schnelldurchlauf. Komm mit „. Wir stellten uns vor einem riesigen Monitor und es fing ein Film an zu laufen. Ich weinte und wusste nicht was hier los war. Der Raum wurde dunkel, während der Film lief. Am Panoramafenster, versammelten sich alle Engel und schaute mit zu Monitor und mich an. Es lief eine herrliche und beruhigende Melodie. Ich schluchzte, als ich sH mein ganzes Leben abspielen. Die Geburt, die Schläge, die ich bis heute noch, in meinem Gesicht spürte. Ich drehte mich kurz zu, den Engel um und sah, wie sie weinten. Er nahm meine Hand und beruhigte mich. Ich schaute weiter, wie ich Erwachsen wurde, die Misshandlungen, die ich erlitten hatte, von meinen Verwandten und fremden Menschen. Den großen Verlust meiner Oma, über die ich nicht trauern durfte, weil ich es nicht wusste. Die Geburt meiner Tochter, die uns beiden fast, dass Leben gekostet hat. Die trostlose Ehe, mit meinem ersten Mann, der schlichtweg Überfordert war, das seine Tochter anders war, als andere Kinder. Meine Tochter war ein sehr liebes und ruhiges Mädchen. Sie hatte auch Ihre Streiche gemacht, nur durfte sie von ihrem Vater aus nicht ihre Freunde einladen oder irgendwelche Aktionen machen, wie auf dem Baum klettern. Das war für ihren Vater zu gefährlich.