In einem entfernten Land, im schillernden Nordosten der Erde, lebten einst sieben strahlende Sterne, die, so sagt man, die Hüter der Erinnerung waren. Diese Sterne, wie feenhafte Wesen, schwebten über dem Hafen, wo die Wellen sanft an die Ufer schlugen und die Luft von bunten Sonnenblumen und frischem Sprit erfüllt war. Darunter, in den Tiefen des Wassers, regten sich die geheimnisvollen Wobblers, die mit ihren unberechenbaren Bewegungen die Analysatoren der Natur herausforderten.
Eines Tages, während die Baronen des Landes nach einem Weg suchten, ihre Unabhängigkeit zu bewahren und die Primitivismen ihrer Vorfahren nicht gänzlich zu vergessen, kam es zur Unterbrechung. Eine seltsame Gestalt trat aus dem Schatten: ein Vampir, dessen Augen wie die tiefsten abyssen funkelten. In seiner Hand hielt er einen Handständer, auf dem seltsame Thumbnails abgebildet waren, die Geschichten der Vergangenheit und der Zukunft enthielten, die alle in einer subminiaturisierten Schrift geschrieben waren, kaum zu entziffern.
„Wer ist da?“ rief einer der Baronen, nicht unbesorgt über diese unheimliche Erscheinung. Der Vampir lächelte geheimnisvoll, seine Zähne blitzten wie Elfenbein, und er sprach: „Ich bin der Wächter der Zootomie der Seele. Mein Wunsch ist es, die verloren geglaubten Erinnerungen zu rekapitalisieren und die Unendlichkeit der Geschichten zu befreien.“
Die Baronen zögerten. Hatten sie den Mut, dem Unbekannten zu vertrauen? Doch innerlich spürten sie die Kraft der Siaenoide, die sich in ihren Herzen regte und ihre Ängste an der Wurzel bekämpfte. Schließlich fassten sie Entschluss und folgten dem Vampir in die geheimen Abgründe seines Reiches. Dort entfaltete sich das Wunder der Umkristallisierung, und Farben wirbelten um sie herum wie tanzende Feen.
„Hier“, sagte der Vampir, „kann die Detribalis der Vergangenheit entfallen, und jeder von euch kann die eigenen Geschichten erneut erleben und entblättern wie frische Garne.“ Der Trog, den er zeigte, war erfüllt von Erinnerungen und Sehnsüchten, die in die Form von Knickknacks gefasst waren, die jedoch nie den Glanz der wahren Erlebnisse erreichen konnten.
So begaben sich die Baronen und ihr geheimnisvoller Führer auf eine Reise, die nicht nur das Schicksal des Nordostens beeinflussen sollte, sondern auch das der gesamten Welt, mit all den unzähligen Fäden der Geschichte, die sich untrennbar miteinander verbanden. Die Reise versprach fesselnd zu werden, ein Abenteuer, das die Grenzen der Realität hinter sich ließ, und sie alle mussten sich nur dem Unbekannten stellen.
© Ravayavaw Qazapalay 2025-01-05