Milan

// Geschichte 1: Paule Pinguin auf Reisen

Am Südpol standen einmal viele Pinguine auf einer Eisscholle. Gerade, als sie Fische fangen wollten, brach die Scholle ab. Einem Pinguin war besonders kalt. Er hieß Paule.

Obwohl er eine Haube und einen Schal trug, fror Paule. Der Pinguin wollte in ein wärmeres Land fliegen, deshalb packte er seinen Koffer. Ein Buch, ein Hemd, eine Sonnenbrille und noch andere Dinge legte er hinein. Noch am selben Tag stieg er in seinen Privatjet ein. Paule war richtig aufgeregt und freute sich zugleich. Nach fünf Stunden Flugzeit landete er in Zypern. Glücklich dachte er: „Ich gehe jetzt erstmal zum Strand!“ Dort legte sich Paule in einen Liegestuhl, trank einen leckeren Cocktail und genoss die warmen Sonnenstrahlen.

// Geschichte 2: Paule Pinguin tauchte ab

Einmal dachte sich Paule: „Ich möchte tauchen gehen!“ Er zog sich an. Dann ging er zum Strand. „Wow!“, sagte er sich. Er begann zu tauchen. Unter dem Wasser sah er Fische und vieles mehr. Nach ein paar Minuten fand er ein Schiffswrack! „Ist das die Titanic? Nein, ich glaub nicht!“, sagte er sich. Paule schwamm in das Schiffswrack. Das Schiff war sehr groß. Er schaute das ganze Schiff an. Da war eine Schatztruhe!

Er öffnete die Schatztruhe und fand viel Geld darin. Ich glaube, er war nun sehr fröhlich!

// Geschichte 3: Apollo 11

16. Juli 1969

Die Saturn V Rakete war am Start. Der Weg zum Mond ging gut. Beim Landen zeigte der Bordcomputer, der weniger Kapazität hatte als ein Handyladegerät, die Fehlermeldung 1202. Für alle falschen Dinge gab es einen Fehlercode! Niemand wusste, was das sein konnte. Jemand im Kontrollturm blätterte schnell durch das Fehlercodebuch. Der Computer war einfach überfordert! Ein paar Sekunden später kam wieder ein Fehlercode – 1201. Das war ein ähnlicher Fehler wie 1202. Sie trieben weiter. Sie waren unter 100 Meter, als Neil Armstrong sah, dass der Autopilot in einem Krater landen wollte. Er wählte “Control“ und flog über den Krater.

Danach landeten sie.

Sie hatten noch Brennstoff für 25 Sekunden. Zuerst ging Neil Armstrong aus der Rakete und betrat den Mond. Sein erstes Wort kennen alle: „Ein kleiner Schritt für den Menschen, aber ein großer Schritt für die Menschheit!“ Gleich musste Neil Armstrong einen Notfallabtaster machen. Dann kam Buzz Aldrin auch auf den Mond. Später kam auch die Flaggen-Aufstellung. Buzz Aldrin stellte kleine Maschinen hinunter und Neil Armstrong machte Fotos. Der Weltraumspaziergang dauerte zwei Stunden und dreißig Minuten. Danach stiegen sie wieder in die Rakete. Die Heimfahrt verlief gut und sie kamen in Sicherheit nachhause.