Nach 632 Stories und 26 Bücher, davon allein 40 z.T bücherfüllende Kriminalgeschichten und -geschichtchen, schau ich mir nun mal die ganze Sache von der Seitenlinie an.
Ich habe zwar noch viele Ideen, so liegen z.b. die Krimis „Der Mann vom LKA“, „Das Kind Olivia“, „Der Arzt“, „Gartenarbeit entspannt, egal wen man vergräbt“, „Messermorde“ … (alles noch Arbeitstitel, aber inhaltlich schon ziemlich klar definiert) schon in der berühmten Pipeline, auch mindest weitere 5 Bücher warten auf Veröffentlichungen (wobei das Buch „Julia“ richtig schon jetzt nachgefragt wird), aber auch „Die Toten vom See“ , „el gordo“, „Die Kette des Persers“, „Das Zeitschloss“ und „Drohnenauge“ und … dennoch brauch’ ich mal so etwas wie eine schöpferische oder kreative Pause, also das, was viele von euch auch schon für sich reklamiert haben.
Ich hätte ja nie gedacht, als ich vor gut vier Jahren hier anfing, so weit zu kommen, das ganze alles zu veröffentlichen, oder gar viele Lesungen darüber abhalten, aber wie es wohl vielen unter euch auch ähnlich geht, die Ideen kommen oft erster richtig beim Schreiben. Zwar stimmt die Linie des ganzen, aber wie es im Einzelnen abläuft entwickelt sich offensichtlich beim Schreiben selbst.
Eine seltsame Erfahrung, die ich da an mir machen durfte.
Na, mal sehen, wie sich das alles weiter entwickelt.
© Heinz-Dieter Brandt 2024-09-19