Schicksalsschlag

Melina Wewel

von Melina Wewel

Story
2012 – 2024

Alles begann 2012,

Ich war ein glĂĽckliches Mädchen mit einer Familie. Ich habe einen kleinen Bruder und Eltern. Doch das Schicksal meinte es nicht gut zu uns …Unser Vater wurde krank, er bekam Leberzirrhose. Er sagte Nichts …am 15.03.2012 starb er …Ich war 9 Jahre alt und mein Bruder 5. Unsere Mutter kam damit nicht klar, sie war am 7.9.2012 auf einen Geburtstag. Wir wollten am nächsten Tag auf die Kirmes doch es sollte nicht so sein. Sie sprang vor ein Auto und starb frĂĽh morgens am 08.09.2012. Es wurde gesagt, sie hätte Papa sehr vermisst. Liebe tötet. Mein Bruder und ich wurden von diesen Tag getrennt. Ich lebte 1 Jahr auf einen Bauernhof bis eine Pflegefamilie gefunden wurde.Ich kam mit 11 in eine Pflegefamilie. Anfangs war alles ok. Aber auch, dass sollte nicht so sein. Ich wurde gezwungen Mama zu sage. Ich wollte es nicht doch sie sagte dann schlimme Sachen wie „Dann geh doch zu deiner Mutter“.Ich wurde oft geschlagen. Sie redete mir ein das, dass Jugendamt es erlaubt hätte doch es stimmte nicht. Ich wurde 1 Mal von ihr in die Klinik geschickt … doch der Therapeut sagte, dass sie Hilfe braucht und nicht ich. Ich hatte ihn gesagt was zu Hause abgeht und wir waren vor gerricht, sie sagte mir, was ich beim Gericht sagen sollte, denn sonst wĂĽrde etwas Schlimmes passieren.Sie sagte Dinge wie das sie mich umbringt und vieles mehr. Ich lĂĽgte beim Gericht und sagte, dass ich nur Aufmerksamkeit wollte. 6 Jahre habe ich damit gelebt bis 2020 …An einem Sonntag wollte ich nicht mit zur Kirche. Ich sagte, ich hab mich verabredet mit einer Freundin, das fand sie aber nicht gut. Sie schlug mein Kopf einmal an die Wand und ich rannte zu meiner Freundin. Wir riefen die Polizei. Ich wohnte ein Monat bei meiner Freundin und kam dann in eine Wohngruppe ich litt unter Angst Zustände und Panikattacken. Doch damals hatte sie mir gesagt, dass mein Kopf krank ist. Jetzt ist das Jahr 2024 und sie sieht bis heute nicht ihre Fehler ein alles, was ich wollte, war/ist eine Entschuldigung und eine Familie. Ich ging zur Therapie und lernte, mit meinen Panikattacken umzugehen. Ich lebte bis Juli 2023 in einer Wohngruppe, bis ich schwanger wurde. heute ist der 17. Mai 2024. Es ist 1:13 Uhr nachts. Mein Sohn liegt neben mir und schläft. Ich hab jetzt meine eigene kleine Familie. Ich möchte damit sagen, dass man niemals aufgeben darf. Alles hat einen Grund.


In liebe: MELINSKII 🤍





© Melina Wewel 2024-05-16

Genres
Romane & Erzählungen
Stimmung
Dark, Hopeful, Sad, Dunkel, Herausfordernd
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