SCHĂ–NHEIT

Story

Schön. Betörend. Eine Erscheinung. Ein älteres Wunder. Zeitlos. Ihr gegenĂĽber im `Himmelblau´ … ein Engel. Die Daten sind heilig. Ein Schönheit-Realität. Ein Rätsel. Herzens-Wärmes-Schubkraft. Und … eine Wunder- Reise. Schönheit ist nicht vergänglich. Sie wandelt. Alter (kann!) wertvoll sein. Museum ist nicht zwingend. Hier wird gefahren. Und … wie! In einer Erzählform, Ja! Die ist selbst der Himmel. Frau will’s wissen. Silben-Wahl ergänzt ihre eigene Begleitung. Das ist Kennerschaft.

Auf dem Sitz befinden sich: Philosophie. Erzählerin und Poet in wechselhafter Eigenschaft. Als Fahrer oder Fahrerin. Als tuckerndem Schmeichel-Ton. Das ist Musik. Das ist Text im Ohr der Götter.

Frage!

Ist es möglich, einen Berg zu denken, zu dem das Tal fehlt? Wenn man sich Gott und die Welt vorstellen kann, kann man sich auch eine Göttin vorstellen? Das Vorstellen, vorschweben, von A bis Z, erscheint oft realer als das, was vor Augen bloß irritiert.

Einmal waren Berge … Berge, Die Täler waren Täler. Nachdem es mehr Dinge zwischen Grund und Grat gibt, als wir träumen können, sind Berge und Abgründe … Abgründe: Was einem blüht, mag zugleich auch blühendes Tal sein. In aller Stille rufen Laute einander auf und zu. Kaum wahrnehmbar. Tief von innen und unter Nachtwache … in `Sprache´.

Schnelle Intervalle.

Stehts fügt sich eine zweite Stimme … zur ersten. Dann noch eine. Und … dann noch und noch: wie ein Echo … das Offene durch Wiederholung der Beschränkungen auskostet. Aber auf immer weniger Wirklichkeit trifft.

Fahren ist nicht gleich Fahren. Alter ist nicht gleich Alter. Jugend ist Jugend. Schönheit sind … Fundlandchaften aus dem `Wunderbaren´. Auch Wiederholungen. Voll ausgekostet. In voller Schönheit wandeln ist: ein immer wieder einsteigen. Mit stillen und lauten Verstolperungen und Versiegenheiten. Aber in Schönheit. Wie das wohl wäre … mit ihr gelebt zu haben, ohne gewesen zu sein?

Kilometer um Kilometer öffnet sich der Pfad. Da steht eine Weggabelung. Ein Wegweiser? Das Leben ist eine Sammlung an ständigen Beschaffenheits-Nestern. Wälder und Felder. Räume die sich ins Uferlose verzweigen. Verlegen. Deichseln. Handeln. Wir sind voller Jagd … nach Liebe. Zwischen Pässen und Spalten. Glut-Busen. Flüsternde Echos. Wessen Truhe füllt sich? Wessen Truhe leert sich?

Die Herkunfts-Geschichte dieser Erzählung, ist eine herrliche Widmung. Ein Dank an die Puch-Licht-Autorin. Sie kommt selbst `Aus einem Luftschloss´ von dem sie vor Tagen göttlich geschrieben hat. Trotz ihrem Motorrad, einer himmelblauen 175’er Puch, braucht sie `Waldspaziergänge´.

In dem Fahrzeug-Brief dieserZauber-Regentanz-Erzählerin steht geschrieben: Annelies Bauer. Dieser Umstand beweist: Alt und Jung können sich perfekt … in sich einstimmen. Schönheit und Weisheit sind Haarfarblich weiß … Himmlisch-Blau und irrefahrbar! Es steht bereits in den story.one Beständen: Geschichten sind himmlisch ! OK! .. quod erat demonstrandum !

ciao bella

© 2022-05-15