Jakob
Nach einer halben Stunde kamen wir endlich an. Wir blieben einen halben Kilometer vor dem Depo stehen und fuhren tief in den Wald. Wir stiegen aus und schnappten die Waffen. Danach gingen wir weiter, bis wir kurz vor der Festung standen. Sie war nicht die Größte, jedoch gut bewacht. Wir gingen vorsichtig rundherum und suchten die beste Position. Wir fanden eine schwach bewachte Ecke mit nur einen Wachturm, durch den durchlöcherten Zaun sah man, dass darunter eine Tür zum Gebäude und den Öltanks war. Pascal nahm sein Scharfschützengewehr und zielte. Er schoss, dank den Schalldämpfer bemerkte keiner diesen! Der Wächter viel Tod um und wir machten uns auf den Weg des Zaunes. Ich nahm den Metallschneider und schnitt ein Loch hinein. Nun schlichen wir rein und öffneten vorsichtig die Tür. Bewaffnet gingen wir rein. Wir gingen durch die Gänge und schielten leise fremde Soldaten aus. Ich sah ums Eck und sah durch eine Glastür die Öltanks. Wir teilten uns auf. Die Erste Gruppe geführt von Ted und Pascal sollten leise die Wachen ausschalten und das Dynamit an die Tanks anbringen. Währen dessen geht die 2 Gruppe angeführt von mir, in den Steuerraum und nehmen den Anführer gefangen. Wir gingen los.
Ted
Wir rießen leise die Tür auf. Die erste Wache kam und wurde von mir mit dem Messer hingerichtet. Danach schlichen wir uns rund um die Tanks und platzierten den Sprengstoff, während wir ein paar Soldaten umbrachten. Wir wollten gerade wieder rein, als uns einhaufen Soldaten entgegenkam. Wir wollten nach hinten rennen dort tauchten aber auch Soldaten auf. Wir ergaben uns und wurden gefangengenommen.
Jakob
Ich leitete meine Truppen weiter zum Kommandoraum. Wir öffneten die Tür und wollten gerade schießen, als uns auffiel das da nur Puppen waren. Ich wollte gerade wieder auf dem Gang, als wir schon umzingelt worden. Uns wurden Handschellen angelegt und wir wurden mit der anderen Gruppe wieder vereint. Dort zeigte er sich. Er hatte einen prachtvollen Bart und war sehr muskulös. Es war General Silbereye. Er zwang uns auf die Knie. Umgeben von bewaffneten Soldaten. Ich sah Thomas, der rechts von mir war und Pascal der links von mir war an. Wir wussten alle, dass es jetzt vorbei ist. Danach pfiff der General und zwei Soldaten mit Schwarzen Masken. Sie trugen Macheten. Einer ging zu jeden der Soldaten welcher ganz links und rechts ist. Sie zogen die Masken der Gefangen aus und schlitzten die Kelle auf. Danach gingen sie eins weiter und weiter. Sie kamen immer näher und mit kamen die Tränen. Sie waren fast zu uns 3 gekommen als ich schrie: „Wir haben ihre Tochter!“ Der General sah erschreckt aus und machte ein Handzeichen, das die Executer aufhörten. „Bindet sie los und lasst sie gehen!“, sagte er mit einer bedrohlich Stimme. „Wir wollen das Krankenhaus, oder“, sagte ich und überlebte, was ich als Nächstes sage: „Oder wir töten sie!“ Er lachte.
© Jakob Mühlbachler 2024-04-19