Welt mit Tirade um 3001

Lucy L

von Lucy L

Story
Europa 3001

Eine Ewigkeit nach unserer Zeit 3001. Kommt eine Welt, welche unserer noch gleicht? Es mag euren Familien vergönnt sein, sind sie jetzt reich! Infrastruktur wie die Wirtschaft eben solche Sachen dazu vermag ich nichts zu schaffen. Zu hoch geschossen, zu großem verflossen. Nichts worüber ich vermag zu Floskeln. Viel eher ist es wichtig, uns zu kennen, zu beschreiben und die Liebe wie unseren Kern nicht aneinander zu verfeinden. Sie häuften sich schon in den alten Tagen, Fragen über Fragen. Denn plakten uns, welch Ungetüm der Mensch. Er fing all die greue und die Reue taten an. Was wir nicht beschützten, nahm er uns mit eiserner Hand. Wir sind zu wenigen gesunken, welche, die verblieben, glauben, sie können nicht mehr lieben. Der weiße Rat sag und beschloss mit dem ebenso weißem Ross: wenn der Fehler in der Kindheit schuldet, so muss es alles Gleichheit geben Friede und die Freiheit leben nur Positives wird geduldet. Gefühle sind so wund gebrochen, kein Wert, alles fort gekrochen. Sie die anderen, die wir entdeckten, sie mögen uns niemals zu gleichen, könnten wir ihnen nur das Wasser reichen. Wo beginnt mein Kern und so eben endet derer der anderen in mir. Von grundauf gleich gebaut, doch wann find ich wirklich zu mir. Gesellschaft verschönt dennoch verhöhnt. Wir könnten zu den andern reisen, welchen wir niemals aber jemals gleichen. Doch man glaubt, es kaum zu Arrogant zu hoch geflogen schon wieder steht der Mensch nur surreal am Boden. Wann fand ich mich nur hier da wieder in mir kommt ein Widerspruch zu Tage und ich schreibe etwas nieder: Für all die wahren Menschen diejenigen welche wissen was kapital wirklich bedeutet. In der kaputten Welt bist du nicht reich mit Euro, Kronen, Doller, Yen oder eben Geld. Wo wir aufwachsen, ist bei uns doch alles gleich, doch wir sind es nicht. Sie empfinden ,leben, handeln auch, nicht nur so wie ich. In mir lebt die Hoffnung, wieder legt sich auf die Träume nieder Menschlichkeit kann und wird gedeihen. Sollten wir uns akzeptieren und lieben, wenn kümmert nun da noch das kriegen. Ich lebe und will liebe erlernen wenn die Kindheit uns verbindet, so macht sie mich nicht Vollendens aus. Mein Kern mit liebe und Bedauern, Wut und meinen Mauern, sie alle sind ein Teil, machen diese Welt hier aus. So endet, meine Tirade aus Kummer folgt Hoffnung, dass sie uns erkennen, sie die anderen, sie sprechen Menschen an, kommen auf unseren Planeten freundlich dennoch sagen manche sie seien ungebeten. Es könne sein sie zeigen’s uns ihr Leben ansonst seh ich doch den Regen mit den dicken Wolken, welche die Mauern sind und uns mit der triefend schwarzen Arroganz alleine sterben lassen. Doch mir setzen sie die Krone auf so wie allen anderen nehmen sie die Ungewissheit mit in Kauf und wagen das neue unerforschte Leben könne sie wohl bald auch lieben?

© Lucy L 2025-07-20

Genres
Science Fiction & Fantasy
Stimmung
Abenteuerlich, Herausfordernd, Hoffnungsvoll