Zwei tanzende Schmetterlinge

Rosemarie Huber

von Rosemarie Huber

Story

wie schön und friedvoll sind zwei tanzende Schmetterlinge

Über ihnen der blaue Himmel in grenzenloser Freiheit, wo die Sonnenstrahlen auf die zarten Flügel fallen. Voll Harmonie der Tanz, gelassen in der Luft, in Anmut verspielt, oh wie gern wär ich ein Schmetterling, umgarnt von der wunderbaren Harmonie der Natur, diese Leichtigkeit des Tanzes bezaubernd schön eure Silhouette, nahe am Wiesengrund. Tanzt meine Schmetterlinge in meine Träume voller Elan, beschwingt zieht ihr eure Kreise durch die Landschaft in den Sommermonaten, nichts hält euch auf, keine Ketten, keine Grenzen, die zarten Flügelschläge die euch tragen, dem Wiesengrund so nah und doch unfangbar, bezaubernd flattert ihr über die Wiese. Lehnt euch an, an die schönen Blütenpflanzen, zart berührt euer zarter Körper sie im Licht des Sonnenstrahls. Oh meine Schmetterlinge, tanzt noch einmal für mich, oh wie gerne wär ich einer von euch. Diese Leichtigkeit des Seins, ohne Gewalt und Bosheit euer Antlitz, nur Friede,Träumen und Vielfalt ist angesagt. Die vielen blühenden Blumenkinder warten auf euch, mein geliebter Gott wie wunderschön sind die vielen tanzenden Schmetterlinge in der blühenden Wiesenpracht, der hocherhabene Himmel über euch, die sagenhafte Naturkulisse unter euren zarten Füßchen. Lasst uns anhalten den Blick, die tanzenden Schmetterlingen in den Gedanken bei Traurigkeit – fliegen wir mit ihnen, denn Gedanken sind frei. Die Abenddämmerung kommt langsam, die Sonnenstrahlen verabschieden sich leise und ihr geht mit, unsichtbar verabschiedet ihr euch lautlos wie der Tag, bis morgens ein strahlender Tag neu erwacht und euch wieder mitbringt. Möchte man da nicht auch ein Schmetterling sein? so zart beschwingt mit der Natur im Einklang. Unser Gott hat nichts vergessen, nicht einmal tanzende Schmetterlinge die sich im Frühling neu offenbaren. In den Sommermonaten und im warmen Herbst sie uns begleiten, aber es gibt ein Adieu, der Spätherbst und der kalte Winter kommen unaufhörlich auf uns zu. Die tanzenden Schmetterlinge verabschieden sich leise bis zum Wonnemonat Mai, wo wieder alles neu geboren wird, auch wieder zwei tanzende Schmetterlinge durch ihre Anwesenheit. Danke mein weiser Schöpfer für deine tanzenden Schmetterlinge im strahlenden Tag. Schmetterling volführe im Spätherbst noch einmal einen Tanz für mich mit deiner Leichtigkeit des Seins, denn so sollte Leben sein. Eine Leichtigkeit des Seins wie die tanzenden Schmetterlinge uns zeigen, lasst mich nicht traurig sein denn ihr kommt ja wieder, nächstes Jahr. Danke mein Gott.

© Rosemarie Huber 2020-08-30

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