Bettina Kilb (geb. 1998), Ergotherapeutin, appelliert zu mehr Offenheit und Verständnis in Bezug auf psychische Krankheiten. Mit ihrem ersten Buch “Als ich aufhörte, mich zu bekämpfen – und mich selbst an die Hand nahm” gibt sie einen Einblick in das komplexe Gedanken- und Gefühlskonstrukt psychisch kranker Menschen. Sie möchte über Borderline, Essstörungen und Depressionen aufklären – Verständnis schaffen und Stigmata aufräumen.
Mit ihrem zweiten Buch „Kein endgültiges Ende für vorübergehende Gedanken“ möchte sie ein größeres Bewusstsein für hochfunktionale Depressionen und Lebensmüdigkeit schaffen.
Aber am wichtigsten ist ihr, dich fühlen zu lassen: Du bist nicht allein und es gibt Hoffnung, auch wenn es sich nicht immer so anfühlt.
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