Elena Leticia Buk, 2000 in Wien geboren, entdeckte ihre Leidenschaft für das Geschichtenerzählen schon früh, als ihre Mutter ihr aus Michael Endes «Die unendliche Geschichte» vorlas. Trotz starker Legasthenie und anfänglicher Abneigung gegen Lesen und Schreiben fand sie ihre Stimme in der Literatur durch den Einfluss einer fordernden Deutschlehrerin. Der Weg eines Mädchens, das nicht laut vorlesen konnte, war beschwerlich, doch die Zeit und Mühe entfachten eine tiefe Liebe zur Sprache, die sie bis heute begleitet.
Im Jahr 2021 zog Leticia für anderthalb Jahre nach Portugal, bevor sie begann, die Welt zu bereisen. In ihren fiktiven Geschichten, spiegeln sich reale Erfahrungen, Begegnungen und Gefühle wider. Sie reflektieren den Drang nach Freiheit und die Suche nach dem eigenen Weg und tragen die Eindrücke echter Abenteuer in erfundene Welten.