Jahrgang 1999, schreibt seit den frühen 2000ern – und seit den 2010ern auch in Langform.
Die Ideen für ihre Werke entspringen nur bedingt der reinen Fantasie und setzen sich im Grunde mit einer der sensibelsten Beziehungen auseinander, die ein Mensch haben kann: Nach der Mutter-Tochter-Beziehung in “Mutter(s)wunde” (2022) in “Vaterloser/Vatermörder” (2023) mit der Vater-Sohn-Beziehung. Mit “Tochter der Apokalypse” (2024) folgte ein Crossover – und die Auseinandersetzung mit der Vater-Tochter-Beziehung. Im gleichen Jahr arbeitet sie mit “Mutterssohn” die Mutter-Sohn-Beziehung auf und schreibt über generationenübergreifende Traumata.
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