Eigentlich ist er Schauspieler, aber ab und zu kann Julius das Schreiben einfach nicht lassen. Früh damit angefangen hat er bis heute nicht aufgehört. Dabei hat er eine Vorliebe für skurrile, aber liebenswürdige Charaktere entwickelt, die sich in bühnenreifen Dialogen fetzen und durch ein heutzutage sehr ungewöhnliches Mittel zum Ziel gelangen: Empathie.
Mittlerweile ist mit “Die fantastischen Abenteuer des Horst Finke” sein erster Roman beim Twilight-Line Verlag erschienen. Jetzt muss er ständig daraus vorlesen. Das hat er nun davon…
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