Oliver Fahn, 1980 in Pfaffenhofen an der Ilm geboren, gewann mit seinem Gedicht “Schlacht und Un-Schuld” den Lyrischen Lorbeer 2025 in Gold.
Im selben Jahr belegte er mit seiner Kurzgeschichte “Freiheit fing in Berlin an” den dritten Platz beim Schreibwettbewerb „Freiheit, die ich meine“ des Vereins 3. Oktober – Deutschland singt und klingt e. V..
Für seinen Text “Über wahre Blindheit und den Verlust der Sehkraft” wurde er beim Literaturwettbewerb „200 Jahre Braille – Gemeinsam mehr sehen“ als einer der zehn Gewinner ausgezeichnet.
Im März 2024 kürte ihn der Kroggl Verlag zum Autor des Monats.
Seine Geschichte Lebewohl! Der Auszug. erreichte beim 28. Deutschen Kurzgeschichtenwettbewerb die Longlist.
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