Schon als Kind hatte ich eine recht ausgefallene Vorstellungskraft. Und auch wenn ich irgendwann die Barbiepuppen im Schrank verstaut hab, konnte ich trotzdem nicht aufhören mir zahlreiche Geschichten auszudenken. Durch eine Wette mit meiner Freundin, vor einigen Jahren entdeckte sie, dass tief in mir verborgen, schon lange der Wunsch lauerte, zu schreiben. Neben meiner Vorstellungskraft und der Inspiration durch die richtige Musik, tragen auch besonders meine Träume einen groĂźen Teil zu meinen Geschichten bei. Mein DebĂĽt “Obsessed” ist eine Anspielung an meine Familie, da diese mich an eine Mafia-Hexen-Familie erinnern. Mein Pseudonym verwende ich zum einen, weil es am besten meine Persönlichkeit beschreibt und zum anderen, weil ich super schĂĽchtern bin und Angst habe unter meinem Namen in den sozialen Netzwerken aktiv zu sein.