Als ich in der zweiten Klasse war, hatte ich immer denselben Traum, nĂ€chtelang. Und er lieĂ mich nicht los, denn es war der erste, an den ich mich jemals erinnern konnte. Seitdem habe ich den Drang, Gedanken auf Papier zu bringen, denn dort kann ich die Zeit einfrieren, wie eine Kamera, die Fotos schieĂt – nur mit Worten, statt mit Bildern.
Ich schreibe so, dass ich auch noch nach Jahren, wenn ich Werke lesen werde, genau das Bild vor Augen haben werde, dass ich wÀhrend des Schreibens im Kopf hatte.
Ich möchte meine Werke auch gerne mit anderen Menschen teilen, damit sie beim Lesen eine Welt sehen und fĂŒhlen, die geschaffen wurde, um ewig zu halten.
Unter dem Pseudonym kallisto. schreibe ich sowohl ĂŒber die schönen als auch die grausamen Dinge, die uns Menschen widerfahren, unabhĂ€ngig davon, in welcher Welt eine Geschichte spielt.